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Das ist amerikanische Demokratie at its best – oder sollte ich besser sagen Scheindemokratie?

Die unfreie Presse verschweigt einfach den umgemütlichen Präsidentschaftskandidaten Ron Paul, und das obwohl er bei der „Straw Poll“ in Iowa Zweiter wurde und nur knapp hinter Michele Bachmann war.

DAS passiert mit denjenigen, die sich nicht dem politischen Einheitsbrei anpassen und einen anderen Weg gehen wollen! Sie werden entweder verleumdet oder aber komplett totgeschwiegen!

Ist das wirklich noch eine Demokratie, oder nicht doch eher eine Diktatur, die so perfekt funktioniert, dass wir sie für eine Demokratie halten?

Denken Sie mal darüber nach…

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/13/jon-huntsman-wurde-von-den-bilderbergern-fur-die-prasidentschaftswahlen-2012-ausgewahlt/

Bei Welt Online bzw. ja eigentlich bei allen Springerblättern braucht man sich eigentlich gar nicht mehr zu wundern, wenn sie mit pro-amerikanischer und neokonservativer Propaganda ihre Leserschaft zu beeinflussen versuchen.

Doch dieser Artikel schießt eindeutig den Vogel ab. Nun sollte man vielleicht erstmal den Autor dieser meinungsmachenden Schrift vorstellen, und zwar ist das kein geringerer als Hannes Stein. Hannes Stein ist deutsch-jüdischer Journalist und (große Überraschung!) Mitglied von Broders neokonservativen Hetzwerk „Die Achse des Guten“. Man kann sich also von vornherein bei dem Artikel auf pro-amerikanisches Geschwätz einstellen.

Aber eigentlich schreibt Hannes Stein in dem Artikel ja über jemand ganz anderen, und zwar über Bill Emmott. Der britisch-jüdische Journalist und Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Economist“ Emmott hat nämlich ein buchlanges Essay geschrieben mit dem vielsagenden Titel „Vision 20/21“, und dieses versucht Stein zu rezensieren, allerdings merkt man im Laufe des Artikels eindeutig, dass Stein natürlich auf jeglicher Ebene einer Meinung mit Emmott ist, doch das ist nicht wirklich überraschend wenn zwei Zionisten ihre amerikanisch-israelische Ideologie offenlegen.

Aber genug jetzt von dem Autor, denn wir wollen mit dem Auseinanderpflücken des Artikels beginnen.

Angefangen wird mit einer kitschigen Einleitung, die Rede ist von einer „Silbrig-glänzenden Vierteldollarmünze“, die ja auf der einen Seite mit „Liberty“ beschriftet ist, und auf der anderen mit dem Geldwert und dem Adler der Vereinigten Staaten, und um genau das soll es in dem Essay wohl auch gehen.

Aber auch dafür bekommen wir eine nähere Erklärung von Hannes Stein, die ich hier gerne mit dem ersten Zitat belegen möchte:

„Die eine Seite der Münze, die Bill Emmott hier zwischen den Fingern hält und bis in die kleinste Schraffur befühlt, ist die politische.

Die Frage lautet: Wird das 21. Jahrundert ein amerikanisches sein? Werden die USA auch weiterhin über ihr nationales Interesse hinaus den Frieden, den Kapitalismus und die Demokratie verteidigen?“

Natürlich werden sie das! Und das 21. Jahrhundert ist schon ein amerikanisches, mit Hilfe von Israel bleibt die Supermacht auch weiterhin der stille Herrscher über der Welt!

Allerdings sind die Begriffe, Frieden, Kapitalismus und Demokratie nur Scheinbegriffe. In Wirklichkeit vertreten die USA anstatt dem „Frieden“ nur den Imperialismus und die heimliche Kolonialisierung, anstatt des konsumvergnügten Kapitalismus nur Armut, Elend und Raffgier, und anstatt der Demokratie nur eine diktatorische Scheindemokratie mit Vasallenstaaten – DAS ist das Ergebnis des amerikanischen Traums und des american way of life und nichts anderes!

Durchaus interessant ist hierbei auch, dass Stein für Deutschland, Frankreich und Co auch die Bezeichnung „Vasallenstaat“ verwendet, so wie wir es in der Vergangenheit auch schon von anderen „Insidern“ gehört haben, Zitat:

„[…]Trotzdem bleibt es wahr, dass die von den Amerikanern exportierten Werte ihre Vasallenstaaten nicht etwa schwächen, sondern stärken.[…]“

Natürlich, was denn auch sonst? Die dummen Vasallen werden gestärkt, aber wirklich profitieren tut nur die Supermacht, sowohl Stein als auch sein englisches Vorbild Emmott wissen das.

Besonders dick aufgetragen wird dann aber vor allem beim Thema Weltfrieden, für den Autor führt nur ein Land zum ewigen Frieden – unglaublich aber wahr, er meint Amerika, Zitat:

„Dieses merkwürdige Imperium basiert nicht auf Unterdrückung, sondern auf Kooperation: „Die Vereinigten Staaten“, schreibt Emmott, „sind die historisch erste Führungsmacht, deren Ideale sich, sofern sie sich auf breiter Basis durchsetzen, den Verlust der eigenen Vorherrschaft mit sich bringen würde.“

Sollte es künftig weniger Völkermorde, weniger Bürgerkriege, weniger ethnische Konflikte geben, dann nicht der UNO, sondern allein der USA wegen. Ein Frieden kann im 21. Jahrhundert nur eine Pax Americana sein.“

Eine Pax Americana für den ewigen Weltfrieden? Also das ist nun wirklich dreist! Die USA als Kriegsnation Nummer eins, die einen imperialistischen Krieg nach dem anderen führt, soll den Frieden bringen? Was ist mit Vietnam, Irak, Afghanistan, Libyen usw? Dort sind tausende von Menschen durch amerikanische Waffen und Bomben gestorben, und gerade diese Nation wird nun als Friedensbringer für das 21. Jahrhundert erklärt? Das ist nicht nur zynisch, nein es verhöhnt auch all die Toten, die Opfer amerikanischer Kriegspolitik geworden sind.

Einzig hervorzuheben ist die Ansicht, dass wir, in dem widerlichen Kapitalismus in dem wir heutzutage nun mal leben, auch dafür Sorge tragen müssen, dass die Ärmsten nicht zu kurz kommen und auch versorgt werden müssen, diese Einschätzung teile ich auch. Stein schreibt dazu, Zitat:

„[…]Ein anderes Problem des Kapitalismus ist, dass er Ungleichheit erzeugt. Zwar hat sich die marxistische Prognose, dass in den Industrieländern immer größere Menschenmassen dem Elend verfallen würden, sichtlich nicht bewahrheitet, aber eine Minorität von Armen hat am allgemeinen Wohlstand nicht teil. Dadurch sei das Problem „sperriger geworden“.

Emmott schreibt: „Wer etwas gegen die Armut unternehmen will, benötigt öffentliche Mittel, und die kommen stets von der Mehrheit, sodass diese im Rahmen der Demokratie einmal von ihren eigenen Interessen absehen müsste, um jener Minderheit zu helfen.““

Das wäre mal ein guter Ansatz, allerdings sperren sich die meisten Parteien leider immer noch dagegen, endlich eineVermögensssteuer einzuführen. Oder was ist mit den Bankstern, warum werden die endlich mal zur Kasse gebeten? Fakt ist doch, denen geht es besser als vorher, während die Mittel – und Unterschicht deren Gierigkeit nun ausbaden muß, ist das Gerechtigkeit? Nein, das ist die Fratze des Kapitalismus, und die kann niemals gerecht sein.

Das Schlimmste am ganzen Artikel ist allerdings der letzte Absatz, in welchem die Globalisierung und der Abbau von Nationalstaaten und Grenzen als „betörende Vision“ beschrieben werden, aber lesen Sie selbst:

„Gewiss, es gibt vieles, das schief gehen kann: Irre mit Atombomben könnten – unterstützt von totalitären Ländern – Chicago, Neu Delhi oder Tel Aviv angreifen. Das Riesenreich China könnte in einem Bürgerkrieg versinken. Genmanipulierte Monster könnten gezüchtet werden.

Aber all diesen Schrecken steht eine „betörende Vision“ gegenüber: „Sie heißt Globalisierung, die Abschaffung aller Handelsschranken, freier Kulturaustausch und (leider in geringerem Maße) Personenverkehr, der Abbau von Behörden, Nationalstaaten und Grenzen.“

Globalisierung und Abbau von Nationalstaaten und Grenzen sind für den Autor und seinen Rezensenten also „betörende Visionen“, dann wissen Sie also jetzt, was uns in diesem Jahrhundert alles bevorstehen könnte – wenn wir uns nicht endlich dagegen wehren!

Das Volk muß auf die Barrikaden gehen, denn mit der im Volk herrschenden Gleichgültigkeit und Politikverdrossenheit können die verbrecherischen Politiker und Eliten weiter ihren dunklen Plänen fröhnen.

Nur wenn wir weiter warten, könnte es irgendwann zu spät sein.

Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article478280/Globalisierung_ist_geil.html

http://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Emmott

http://www.amazon.de/Vision-21-Die-Weltordnung-Jahrhunderts/dp/3100170121

http://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Stein

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/author/hstein

http://www.hannesstein.de/

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/08/05/us-publizist-jim-hoagland-die-bundesrepublik-deutschland-ist-nur-ein-provisorium/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-ein-tributpflichtiger-vasallenstaat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/26/der-spiegel-deutete-im-jahr-1997-an-deutschland-hat-seine-volle-souveranitat-nur-sporadisch-zuruckerlangt-und-ist-ein-treuer-vasall-amerikas/

Wir haben hier bereits schon mehrfach über die fehlende Souveränität der Bundesrepublik berichtet, dass sie ungültig ist, faktisch nur den Status einer Firma (BRD-GmbH lässt grüßen!) hat und rein rechtlich als nach dem Deutschen Reich neu gegründeter Staat eigentlich gar nicht existiert.

Doch wirklich interessant wird es dann erst, wenn man auf einflussreiche Menschen stößt, die dieses auch noch bestätigen.

In einem Artikel (ab Seite 3!) von Historiker und CDU-Mitglied Dr. Albrecht Jebens  über die fehlende Souveränitat Deutschlands findet sich auch ein Zitat von Jim Hoagland.

Jim Hoagland ist ein einflussreicher, us-amerikanischer Publizist und schreibt schon seit Jahren für die regierungsnahe, maßgebende „Washington Post“, bis heute ist er der Zeitung treu geblieben.

Schon in den Achtzigern war Hoagland für die Washington Post tätig, und am 26. Januar 1989, also zu der Zeit als gerade die Wiedervereinigung im vollen Gange war, schrieb Hoagland in dem Leitartikel über die Bundesrepublik Deutschland folgende, wahre Worte, Zitat:

„[…]Die Gründung der Bundesrepublik fand unter der Vorspiegelung statt, dass die westlichen Besatzungsmächte mit den Deutschen gemeinsam das Ziel der Wiedervereinigung Deutschlands in absehbarer Zeit verfolgten.

Dieser Täuschungsversuch ist auch im Grundgesetz von 1949 enthalten, welches besagt, dass die Bundesrepublik nur ein Provisorium sei.

In ihrem Herzen aber wissen die Deutschen, dass die Westmächte zusammen mit der Sowjetunion Maßnahmen gegen die Wiedervereinigung getroffen haben, weil das Reich (!) dadurch Europa, wie einst, dominieren könnte. Die Deutschen müssen aber vortäuschen, das nicht zu wissen, so dass ihre Handlungen mit falschen westlichen Versicherungen übereinstimmen.

Dadurch ist es so weit gekommen, dass der Gebrauch von absoluten Unwahrheiten, die jedermann zu glauben vorgibt, zum alltäglichen Standard politischen Handelns in Westdeutschland gehört.[…]“

Unglaublich oder? Damit sagt Hoagland nicht nur, dass die Bundesrepublik ein Provisorium sei, sondern auch dass wir Tag für Tag verarscht werden mit vielen Halb – und Unwahrheiten von unserer Regierung und dem Rest der politischen Klasse!

Die Bundesregierung strebt seit 1994 für Deutschland einen ständigen(!) Sitz im UN-Sicherheitsrat an, ohne Erfolg. Warum? Sie hat bisher kein einziges Mal die Aufhebung der Feindstaatenartikel 53 und 107 in der UN-Satzung verlangt. Aufgrund dieser Klauseln können die Alliierten auch noch heute Gewalt gegen uns anwenden ohne die UN-Satzung zu verletzen, selbst wenn wir im Sicherheitsrat vertreten wären. Strebt unsere Regierung die Aufhebung dieser Artikel nicht an, weil sie als überholt, unwirksam angesehen werden oder weil wir gar nicht souverän sind, es nicht einmal werden wollen?

 Den vollständigen Artikel von Hoagland kann leider unentgeldlich nicht mehr aufgerufen werden (die Washington Post verlangt Geld dafür!), aber ich habe das Zitat wie bereits erwähnt von Albrecht Jemens übernommen, deswegen halte ich es auch für authentisch.

 Fakt ist doch, sie haben Deutschland die Souveränität nicht zurückgegeben, weil sie Angst hatten, vor einem neuen, dominierenden und mächtigen Deutschland. Und deshalb halten sie uns auch weiterhin klein und an der Leine, damit wir nicht zu mächtig werden und auch ja schön brav weiter auf die Herrchen hören.

Da fragt man sich nur noch, wie lange dies wohl das Volk noch mitmacht. Wenn sie von all dem wüssten, vermutlich nicht mehr lange.

Und genau deswegen müssen wir sie aufklären.

Quellen: http://www.reformnetz.de/vortrag/BRDsouv.pdf

http://pqasb.pqarchiver.com/washingtonpost/access/73773809.html?FMT=ABS&FMTS=ABS:FT&date=Jan+26%2C+1989&author=Jim+Hoagland&pub=The+Washington+Post+(pre-1997+Fulltext)&edition=&startpage=a.25&desc=Libya%3A+The+Germans%27+Credibility+Problem%3B+The+lesson+of+cover-ups+is+that+they+generally+are+fatal.

http://www.highbeam.com/doc/1P2-1171034.html

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Jebens

http://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Hoagland

http://www.washingtonpost.com/jim-hoagland/2011/03/02/ABFzJ7M_page.html

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-ein-tributpflichtiger-vasallenstaat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/26/der-spiegel-deutete-im-jahr-1997-an-deutschland-hat-seine-volle-souveranitat-nur-sporadisch-zuruckerlangt-und-ist-ein-treuer-vasall-amerikas/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/22/what-to-do-with-germany/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/16/der-zwei-plus-vier-vertrag-ist-betrugerisch/

Beseelt von dem Gedanken der Freiheit und der Würde eines jeden Menschen, halten wir es für gegeben ein Statut zu verfassen, um durch diese jene Würde und Freiheit zurückzuerlangen, die uns einst genommen wurde.

Jeder Mensch ist gleich geschaffen, mit der Vernunft und dem Recht auf Leben, Freiheit und Glückseligkeit begabt. Eine Regierung ist eine der essentialia eines Staates, doch sei sie nicht des Volkes schaden, sondern die Amme ihres Wohlstands, ihres Wissens und ihrer Freiheit. Kann sie dieses nicht, so gilt sie als untauglich und untragbar für das Volk. Daher ist es das unveräußerliche Recht eines jeden Volkes sich seiner ihm schädlich zugewandten Regierung zu entledigen um eine neue Regierung einzusetzen, die ihre ihr anvertraute Macht einzig dem Ziel der Erlangung von Freiheit und Glückseligkeit des eigenen Volkes widmet. Denn das Volk ist es, was über die Regierenden herrscht, nicht andersrum.

Zu lange schon untergraben die Regierenden den Willen der Regierten, als dass man davon reden könne, es handele sich bei deren Beschlussfassungen um leichte und vergängliche Geschehen, die dem vernunftbegabten Menschen ein Aushalten und Hoffen auf bessere Tage abfordern müssten und sollten.

Zu lange schon herrscht das Diktat aus Brüssel, eines nicht durch die europäischen Völker legitimierten oligarchisch strukturierten europäischen Rates. Dessen Verordnungen sind es, die in planwirtschaftlicher Manier das Volkssouverän untergraben und somit gegen die Freiheit der mitgliedsstaalichen Völker handeln, eben auch gegen jene des deutschen Volkes.

Das deutsche Volk muss sich auf der alleinigen, der naturgegebenen Rechtlichkeit des Menschen besinnen umso in Freiheit gegenüber Jedermann ein Recht auf Recht zu gewähren und zu erhalten und damit in einem Europa der verschiedenen Kulturen und unterschiedlichen Interessen auf gleicher Augenhöhe einander zu begegnen. Dies soll sich in der Neutralität gegenüber eines Jeden Menschen ausdrücken und in dem einzigen Gebot besteht, dass sich dem Menschenrecht verpflichtet. Daher ist zu fordern, dass Deutschland zu einem Staat der souveränen Neutralität in einem friedlichen Europa findet, das sich dem Recht auf Recht verpflichtet in dem das Volk als unabhängiges Souverän über die Einhaltung der Menschenrechte durch die drei Gewalten wacht — auf immer und ewiglich.

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/05/wie-deutschland-endlich-wieder-frei-wird/

Henryk M. Broder – kaum ein Mensch polarisiert mehr, die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Für Antideutsche, Neokonservative und sogenannte „Islamkritiker“ ist er ein Held, während die restlichen ihn und seine Provokationen einfach nur verachten.

Dieser Tage ist wieder eine Flut von Empörung und Kritik über Henryk M. Broder hereingebrochen, eben weil er in dem Manifest des Attentäters von Norwegen, Anders Brevik, zitiert wurde, und das sogar mehrfach. Kritische Stimmen wurden laut, Broder sei einer der geistigen Wortführer Breiviks gewesen.

Nun, man kann zu diesem Thema stehen wie man will, aber eines ist das ganz sicher nicht: Eine Eintagsfliege. Denn es ist nicht der erste Fauxpas, den sich Broder geleistet hat.

Schon in der Vergangenheit liebte es der antideutsche Autor zu provozieren, und seine extrem deutschfeindlichen Ansichten nach außen zu tragen.

So geschehen auch bei einem Interview im deutschen Programm des iranischen Rundfunks irib im Dezember 2005. Dort wünscht sich Broder als Wiedergutmachung wegen dem Holocaust das ein jüdischer Staat in Deutschland hätte errichtet werden sollen, der Gerechtigkeit wegen, Zitat Broder:

„Wenn es eine Gerechtigkeit geben würde, würde der jüdische Staat in Deutschland als Kompensation für den Holocaust errichtet werden.“

 

Ja, richtig gehört! Broder verlangt dass der jüdische Staat eigentlich in Europa hätte errichtet werden müssen! Und wer jetzt sagt, das ist typisch Broder, das ist nur sein zynischer Humor, dem sei gesagt, dass die Interviewer natürlich auch nochmal nachgehakt haben, ob er das denn wirklich ernst meinen würde, und Broders Antwort darauf war folgende:

 „Ja, natürlich. Es ist klar, dass die Deutschen eine Verantwortung tragen, auch wenn Ihr Präsident (Anmerkung: Mahmud Ahmadinedschad) glaubt, es habe keinen Holocaust gegeben, oder wenn, dann nur einen kleinen Holocaust. Ich glaube, dass er sich in dieser Beziehung irrt. Er müsste sich wahrscheinlich von seinen Beratern informieren lassen.

Tatsache ist: Es hat diesen Holocaust gegeben und wenn hinterher eine Gerechtigkeit gegeben hätte, dann würde der jüdische Staat in Europa errichtet werden, da, wo der Holocaust auch stattgefunden hat, als Kompensation, Wiedergutmachung und Ausgleich und vor allem, um eine jüdische Präsenz in Europa zu haben.

Es hat z.B. allein in Deutschland nach dem Krieg 500,000 bis 600,000 verbliebene, überlebende Juden gegeben, die aus ganz Europa nach Deutschland gekommen waren. Sie kamen aus allen möglichen Regionen Europas: Aus Polen, Russland und der Ukraine. Es wäre gut gewesen, wenn diese eine Chance bekommen hätten, nach dem Krieg, in Deutschland ein normales Leben aufzubauen. Aber damals war Deutschland eigentlich interessiert, diese Personen wieder schnell los zu werden und da bot sich Palästina als das natürliche Ziel an.“

Broder macht dies aber nicht ganz ohne Hinterlist, denn der Wunsch, Israel nach Deutschland oder gemeinhin nach Europa zu verlagern, stammt natürlich von dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad.

Dieser forderte im Juni 2005, dass Israel nach Deutschland verlegt werden sollte, Broder meint nun, dass Ahmadinedschad diese „Idee“ vermutlich von ihm geklaut habe, da er dieses schon viel viel früher gefordert habe, Zitat Broder:

„Ja, ich habe das schon vor Jahren geschrieben. Ich habe nie geschrieben, dass dieser Vorschlag machbar ist. Ich habe das vor Jahren geschrieben, deswegen bin ich mir auch sicher, dass ihr Präsident diese Idee meinem Schreiben entnommen hat.

Ich habe, wie gesagt, vor Jahren geschrieben, wenn es eine Gerechtigkeit gäbe, wäre der jüdische Staat errichtet worden. Die Differenz zwischen mir und Ihrem Präsidenten ist, dass er sagt: „der jüdische Saat soll jetzt errichtet werden“, während ich gesagt habe:“ Damals hätte der jüdische Staat in Europa errichtet werden sollen.“ Das heißt, wir haben beide ein ähnliches Schema, doch unsere Vorstellungen weichen zeitlich voneinander ab“.

Broder hat sogar schon ein paar Bundesländer vorgeschlagen, die für seinen jüdischen Staat in Deutschland dran glauben müssten, u.a. wären das Bayern, Schleswig Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, Zitat Broder:

„Schleswig-Holstein liegt am Meer, hat eine Ähnlichkeit mit Israel und ist zudem sehr dünn besiedelt. Bayern ist ein sehr großes Land, über zwei man oder sogar dreimal so groß wie Israel heute und hätte auch noch genug Platz. Aber das war nicht der entscheidende Punkt. Man könnte z.B. auch eines der neuen Länder im Osten nehmen. Mecklenburg-Vorpommern ist auch sehr dünn besiedelt. Sachsen-Anhalt hat auch nicht viele Menschen.

Die entscheidende Frage ist nicht, wo es gemacht wird. Die entscheidende Frage ist, dass er hätte einmal gemacht werden sollen. Ich bin nicht dafür, die Uhr zurückzudrehen, sondern historische Zusammenhänge anzuerkennen. Und der historische Zusammenhang ist eben der, dass ohne den zweiten Weltkrieg, der Judenstaat nicht gegründet worden wäre.

Es ist dann in Palästina gegründet worden und meine Stellungnahme war die, dass historische Gerechtigkeit verlangt hätte, diesen Staat in Deutschland und auf deutschem Boden zu errichten, um den Deutschen erstens zu zeigen, dass sie die Juden nicht los werden können. Zweitens, um Gerechtigkeit herzustellen.“

Zum Schluß fragt der Interviewer noch, der sichtlich angetan von Broders wahnwitziger Idee war, ob das Ganze überhaupt realisierbar sei, und Broders Antwort darauf ist natürlich klar, Zitat Broder:

„Wissen Sie, es ist alles realisierbar. Bis zum Jahr 1948 war die Idee eines jüdischen Staates auch nicht realisierbar, und bis zum Jahr 1979 war die Idee einer iranischen Revolution auch nicht realisierbar. Und dann kam Khomeinie aus dem Exil zurück.

Also, machbar ist irgendwann alles. Die Frage ist nur unter welchen Konditionen? Auf dem Verhandlungswege ist es nicht realisierbar, auf dem Kriegswege auch nicht. Also, man müsste sich andere Konditionen überlegen.“

Es ist ja nicht das erste Mal, dass Broder Deutschland irgendwie loswerden will, schon vor einiger Zeit behauptete er, es sei nicht schlimm, wenn Deutschland abgeschafft werden würde (wir berichteten).

Schlussendlich kann man sich nur fragen, ob Broder das was er hier tollkühnes von sich gegeben hat, denn auch wirklich ernst meinte, oder aber ob er nicht doch die Iraner hier ein wenig vorführen wollte. Allerdings liest sich das ganze Interview nicht als zynischer Witz, und man kann auch keinen Hauch von Ironie und Sarkasmus erkennen. Doch diese Forderungen hingegen sind so utopisch und wahnwitzig, dass es sich nur um einen typischen Gag seitens Broder handeln kann, anders jedenfalls ist das nicht zu erklären.

Sollte es aber wirklich ernst gemeint sein, dann sollten sich alle Henryk Broder-Fanboys and girls mal darüber Gedanken machen, wen sie hier eigentlich immer so verehren, vor allem dann, wenn sie sich selber als patriotisch bezeichnen und nicht als antideutsche Spinner, die diese Aussagen vermutlich feiern würden.

Quelle: http://www2.irib.ir/worldservice/germanradio/files/interviews/interview99.asp

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_M._Broder

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,389336,00.html

http://www.jungewelt.de/2011/07-27/036.php

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/06/broder-ist-nicht-schlimm-wenn-deutschland-abgeschafft-wird/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/06/zitat-der-woche-teil-10-henryk-m-broder/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/15/titel-thesen-temperamente-wie-die-usa-auch-10-jahre-nach-den-anschlagen-die-wahrheit-verschweigen-und-wie-ein-herr-broder-sein-wahres-gesicht-zeigt/

Und die anderen Zitate der Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/

In einem unserer letzten Artikel haben wir Zbigniew Brzezinskis Buch Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft thematisiert und dabei vor allem seine These, Deutschland und auch der Rest Europas seien tributpflichtige Vasallen der USA, ausgebreitet.

Doch Brezinsiki ist nicht der einzige, der diese These vertritt. Auch der Spiegel deutet in einem seiner Artikel ähnliches an.

Der Artikel der gemeint ist stammt aus dem Jahr 1997 und trägt den Namen „Die Treue des Vasallen“. Darin spricht der Historiker Gerald Livingston Klartext.

Angefangen von der notorischen Kriegshetzerin Madeleine Albright, erklärt Livingston u.a. dass der Bosnienkrieg ein erfreulicher Startschuss für die Amerikaner war. Ein Startschuss, dass Deutschland nun auch in der Zukunft sich weiterhin an Kriegen – in welcher Form auch immer – beteiligen wird, Zitat:

„Nichts hat amerikanische Politiker seit der deutschen Einigung glücklicher gestimmt als die Entscheidung, Bundeswehreinheiten nach Bosnien zu schicken.

Wohl wissend, daß der Einsatz von Kampftruppen auf dem Balkan einen historischen Bruch mit der deutschen Nachkriegspolitik bedeutet, hofft Washington nun, daß diese Entscheidung den Weg ebnet für deutsche militärische Einsätze in anderen Krisenzonen, in denen die USA Hilfe brauchen, auch außerhalb Europas.“

Und genauso ist es dann ja auch gekommen. Obwohl es ein Bruch mit der deutschen Nachkriegspolitik war, haben sich Bundeswehreinsätze im Dienste der Supermacht nun etabliert. Verkauft wird diese tributpflichtige Hörigkeitspolitik mit dem Schreckgespenst namens Terrorismus. Und dieses Druckmittel funktioniert, auch heute noch.

Diese Kriegseinsätze dürfen aber nur im Dienste der USA geschehen, wie auch Livingston im Spiegel klarstellt:

„Seit den sechziger Jahren, als Präsident Johnson vergebens den Kanzler Erhard zu einem militärischen Engagement im Vietnamkrieg drängte, war es Ziel amerikanischer Außenpolitik, die Deutschen zur Übernahme einer größeren Rolle in der Welt zu bewegen – natürlich nur im Kielwasser Washingtons.“

„Nur im Kielwasser Washingtons“ also, alles andere ist tabu. Jede andere politische und souveräne Entscheidung über einen Auslandseinsatz der Bundeswehr muß vorher von den USA abgesegnet werden. Na wenn das kein Vasallenstaat sein soll, was denn dann?

Der nächste Abschnitt im Spiegelartikel ist besonders interessant und erklärt auch unsere Überschrift, denn darin wird angedeutet, dass Deutschland 1990 mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag seine volle Souveränität nicht wirklich, sondern nur sporadisch zurückerlangt hat, Zitat:

„Die alte Bundesrepublik war ein Protektorat Amerikas.

Auch nachdem Deutschland 1990 nach eigener Definition(!!!) den Zustand voller Souveränität erreicht hatte, bewahrte es seine Loyalität gegenüber der Schutzmacht ohne Abstriche.“

Das heißt im Klartext also, dass Deutschland seine volle Souveränität nicht zurückerlangt hat und dass der Zwei-Plus-Vier-Vertrag sozusagen nur pro-forma und eine Farce war!

„Nach eigener Definition den Zustand voller Souveränität“ – damit deutet Livingston an, dass die Vorstellung Deutschlands von „voller Souveränität“ in Wahrheit nicht der eigentlichen Definition entspricht!

Und so ist es auch bis heute geblieben: Bis auf ein, zwei Widerstände (bezogen auf Libyen und den Irak), bleibt Deutschland seiner Supermacht treu. Das Nein zum Irakkrieg kostete Gerhard Schröder übrigens zwei Jahre später sein Amt als Bundeskanzlers, soviel also dazu.

Denn diese bedingungslose Loyalität ist für die Amerikaner schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden, wie auch Livingston festgestellt hat, Zitat:

„Lehenstreue über 45 Jahre hat jedoch ihren Preis, und der besteht darin, daß die Zustimmung der Deutschen zur amerikanischen Politik für selbstverständlich genommen wird.“

Also ist jeglicher Widerstand gegenüber der amerikanischen Regierung wie ein Vertrauensbruch, der bestraft werden muß.

Wie der ehemalige Pärsident der Vereinigten Staaten, Bill Clinton, über Deutschland denkt, fasst der Autor Livingston folgendermaßen zusammen:

„Statt dessen rechnet auch Clinton lieber fest mit deutscher Vasallentreue in allen wichtigen Fragen.

Er setzt zwar darauf, daß irgendwann, je früher, desto besser, der Nationalstolz der Deutschen wieder erwacht und daß Deutschland schon bald weit größere internationale Verantwortung übernehmen wird – aber immer unter Washingtons Führung.“

Und dieses Erwachen des deutschen Nationstolz ist ja schon geschehen, zumindest hat sich etwas mit der WM 2006 bei vielen Deutschen als Patriotismus etabliert.

Allerdings nützt auch der kleinste (Party)Patriotismus nicht viel, wenn man als Land nicht frei denken und selbstständig handeln darf. Wie Livingston schon richtig sagte „immer unter Washingtons Führung“.

Auch wenn der Artikel aus dem Jahre 1997 ist, so ist er dennoch in vielen Teilen aktuell. Denn ebenso beim nächsten Punkt gibt es Übereinstimmung, und zwar geht es um die Stationierung amerikanischer GI’s in Deutschland.

Auch heute noch gibt es us-amerikanische Stützpunkte in Deutschland, mit mehr als  70.000 US-Militärangehörigen. Deswegen trifft der nächste Punkt Livingstons immer noch zu, Zitat:

„Wachsende deutsche Macht ist in Europa nur erträglich bei anhaltender US-Präsenz.

[…]Zweitens sind die 75 000 GIs unerläßlich für „die schnelle Eingreiftruppe im globalen Dorf“, wie es der Heeresstabschef kürzlich nannte. Amerikanische Soldaten in Deutschland verleihen der US-Strategie Schlagkraft um den halben Globus.

Ist sich die deutsche Öffentlichkeit darüber im klaren?“

Ich glaube kaum, dass sich die deutsche Öffentlichkeit darüber im klaren ist. Nein viel lieber verschließen sie die Augen vor diesen Dingen, resignieren oder aber lassen sich durch Popkultur und Medien massiv blenden oder verdummen.

Der letzte Abschnitt den ich zitieren will beschreibt Deutschlands Rolle gegenüber den USA am besten:

„Die Deutschen sind nicht wie die Franzosen, welche die Vereinigten Staaten ständig mit Auseinandersetzungen über politisches Prestige irritieren.

 Sie sind auch nicht wie die Japaner, die versuchen, Handelsabkommen zu unterlaufen, um sich Vorteile zu sichern.

Die Deutschen haben statt dessen Treue und Gehorsam gewählt.“

Und das ist traurig. Früher einmal war Deutschland ein starkes Land, welches sich nichts sagen ließ und seine Entscheidungen frei und eigenständig wählte.

Heute aber ist es ein Land, welches nichts tut ohne sich dabei das ‚Ok‘ von den USA oder eben jetzt auch noch neu, von der EU abzuholen, denn Deutschland darf nicht mehr alleine entscheiden, da die Ära der eigenständigen Nationalstaaten zu Ende gehen soll.

Deutschland wird abgeschafft, aber nicht so, wie es ein Herr Thilo Sarrazin glaubt, sondern Deutschland wird abgeschafft als Nationalstaat.

Und ja, Deutschland ist ein tributpflichtiger Vasallenstaat, der mit Treue und Gehorsam gegenüber der Supermacht und der EU in sein Verderben läuft.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8670467.html

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-ein-tributpflichtiger-vasallenstaat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/14/betrug-deutschland-steht-auch-weiterhin-unter-dem-besatzungsrecht/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/16/der-zwei-plus-vier-vertrag-ist-betrugerisch/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/20/zitat-der-woche-teil-27-marine-le-pen-uber-das-amerikanische-protektorat-und-einer-eu-gegen-die-volker/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/06/freies-souveranes-deutschland-von-wegen-die-bundesregierung-braucht-bei-geschaften-die-erlaubnis-von-den-usa-und-israel/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/05/wie-deutschland-endlich-wieder-frei-wird/

 

Marine Le Pen, die französische Politikerin und Tochter des Politikers Jean-Marie Le Pen ist eine hartnäckige Frau. Und sie  ist vor allem eins: Gefährlich. Gefährlich für all die NWO-Faschisten, Volksverräter und für die usraelische Weltdiktatur.

Deswegen wird sie attackiert, von der Systempresse bis hin zu allen volksveräterischen Marionettenpolitikern. Man versucht Le Pen zu diffarmieren, bezeichnet die Vorsitzende der Partei „Front National“ als rechtsextrem und rechtspopulistisch, was aber wirklich nur gering zutrifft, denn rechtspopulistisch ist wohl nur ihre Einstellung über eine angebliche Islamisierung Europas, diesbezüglich teile ich ihre Ansichten nämlich nicht. Aber bei allen anderen Dingen stimme ich ihr durchaus zu.

Nun ist Marine Le Pen seit der Europawahl 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments und es scheint immer mehr in ihr zu brodeln. Denn als Mitglied einer eher nationalgesinnten Partei kann sie die Machtausdehnung der diktatorischen EU nicht mehr ertragen.

Vor allem die allmächtige USA im Nacken und ihre Herrschaft über Europa scheint ihr ein Dorn im Auge.

Und so sagte sie im Januar 2011 im Hinblick auf die USA und die EU folgende, wahre Worte, Zitat le Pen:

“Das Monster, das sich in Brüssel aufgebaut hat und das den Namen Europa beansprucht, ist nichts anderes als ein zusammengewürfeltes Gebilde, ein amerikanisches Protektorat, die Vorstufe eines totalen, alles beherrschenden, globalen Staates.”

 

Solche Worte von jemandem zu hören, der Mitglied im Europäischen Parlament ist, macht mir Angst. Aber sie bestätigt damit ja unsere Vermutungen von einem bald folgenden „Vereinigte Staaten von Europa“, und von einem – Zitat “ amerikanischen Protektorat“, welches Europa und die EU beherrscht und regiert.

Doch das war noch lange nicht alles. Jetzt, im Juli 2011 legte die französische Politikerin nochmal nach, und sie spricht nicht nur in Sachen EU einmal ordentlich Klartext, nein auch zu Libyen und zur NATO hat sie eine klare Meinung.

Aber fangen wir mal mit der EU an, darüber sagte Le Pen in einem Interview noch folgendes, Zitat:

„Die EU ist ihrem Wesen nach eine sowjetische Organisation, sie wurde ohne Völker und gegen die Völker gebildet.

Die EU ist alles andere als demokratisch.

Sie ist auf einer Einheitswährung aufgebaut, die ein Land nach dem anderen zum Zusammenbruch führen wird. Der Euro wird explodieren, und ich denke nicht, dass die EU das überleben wird… Der Euro wird spätestens in fünf Jahren scheitern…

Wir kaufen nun Zeit, um den Euro zu retten, das kostet aber immer mehr. Unsere Regierungen, die den Euro um jeden Preis retten wollen, halten sich an einem Dogma fest, dies ist aber keine pragmatische Position.

Sie verteidigen ihre Ideologie, das griechische Volk muss das jedoch teuer bezahlen, das portugiesische und das irische ebenfalls. Wahrscheinlich werden auch noch die Spanier, die Italiener und die Franzosen zur Kasse gebeten.“

 

Genauso energisch äußerte sich die Politikerin gegen den Schengen-Vertrag, der ja zu der Vermischung der Europastaaten mitbeitragen soll, Zitat Le Pen:

„Schengen hat uns eine absolute Öffnung der Grenzen aufgezwungen und wir haben heute keine Möglichkeit mehr, gegen die Immigration oder auch gegen den Schmuggel und die Kriminalität anzukämpfen. Selbst die Warenströme können nicht kontrolliert werden, das bedroht aber die Versorgungssicherheit und birgt die Gefahr einer Nichteinhaltung der sanitären und hygienischen Normen in sich.“

 

Als eine Alternative zu EU schlägt Marine Le Pen ein „Europa der Nationen“ vor, also die Rückbesinnung auf die guten, alten europäischen Nationalstaaten, so wie wir es hier auch fordern. Denn noch ist es nicht zu spät dafür, man kann die unverzeihlichen Fehler der Volksverräter wieder gutmachen.

Frau Le Pen bringt es auch auf den Punkt:

„Ich glaube aufrichtig an eine Europa der Nationen, das die EU ablösen wird.“

 

Besser hätte ich es auch nicht sagen können.

Aber wir sind noch nicht ganz fertig, denn wir wollten ja noch die Ansichten der Politikern in Sachen NATO und Libyen darlegen.

Die Sachen die Le Pen über Frankreich und die NATo sagt, könnten gar nicht treffender für Deutschland sein, Zitat:

„Ich möchte, dass Frankreich aus der Nato austritt.

Die jetzige Anbetung der USA und die Unterordnung französischer Interessen in allen Bereichen erscheint mir nicht positiv. Frankreich ist eine große Nation, die frei bleiben und ihre besondere Stimme in der Welt haben muss.“

 

Und genau dasselbe gilt auch für Deutschland. Denn wenn die Deutschland endlich wieder frei sein will, muß es aus der NATO austreten, das haben wir in einem anderen Artikel schon klar dargestellt. Mit der NATO aber wird Deutschland auch weiterhin in den Fängen der us-amerikanischen Verbrecher gefangen sein und brav alles das tun, was die diktatorische Supermacht befiehlt.

Auch in Sachen Afghanistan und Libyen vertritt Marine Le Pen eine klare Position, sie wünscht sich ein sofortiges Ende der verbrecherischen Interventionen:

„Es ist klar, dass dies alles auf US-Anweisung geschieht.

Libyen muss in Ruhe gelassen werden.

Dies ist ein Problem der dortigen Stämme, also ein internes Problem. Solche Fragen werden mit diplomatischen Gesprächen und nicht mit Nato-Raketen geregelt.“

 

Wie recht sie doch hat! Denn dieser Krieg hat keinerlei Legitimation, außer vielleicht die Interessenvertretung eines machtbesessenen, größenwahnsinnigen Staat, der es darauf anlegt, die ganze Welt kontrollieren zu können.

Dafür schickt man dann gerne mal ein paar CIA-Leute nach Libyen und jetzt auch nach Syrien, um Aufständische anzuheizen oder anzuwerben. Damit man endlich mal wieder einen neuen Kriegsgrund hat, also auch einen Grund, um ein fremdes Land auszubeuten, besetzen und zu kontrollieren, der „American Way of Life“ muß halt überall auf der Welt kulturimperialistisch verankert werden, dies hat uns ja Zbigniew Brzezinski in seinem Buch zur amerikanischen Vorherrschaft schon deutlich gemacht.

Fakt ist, dass Marine Le Pen mit all ihren Äußerungen recht zu haben scheint, also auch mit dem amerikanischen Protektorat, das uns alle regiert. Und wieder mal kommen diese Ansichten nicht von einem bösen, bösen Verschwörungstheoretiker, sondern von einer Abgeordneten im Europäischen Parlament. Vielleicht sollten die Kritiker darüber mal nachdenken, bevor sie uns als verkappte Verschwörungstheoretiker abtun und diffarmieren.

Man muß Marine Le Pen nicht mögen oder alle ihre Ansichten teilen, aber eben beispielsweise die Äußerungen die EU sei ein amerikanisches Protektorat sind definitiv alles andere als haltlos.

Sie sind die Wahrheit. Und eine traurige noch dazu.

Quellen: http://de.euronews.net/2011/01/16/marine-le-pen-attackiert-eu-als-amerikanisches-protektorat/

http://de.rian.ru/world/20110713/259751119.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Marine_Le_Pen

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-ein-tributpflichtiger-vasallenstaat/

http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/05/wie-deutschland-endlich-wieder-frei-wird/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/17/oskar-lafontaine-deutschland-ist-kein-souveraner-staat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/06/freies-souveranes-deutschland-von-wegen-die-bundesregierung-braucht-bei-geschaften-die-erlaubnis-von-den-usa-und-israel/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/11/gerd-helmut-komossa-deutschland-wird-auch-heute-noch-von-den-alliierten-gesteuert/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/18/wem-nutzt-die-verhaftung-von-strauss-kahn/

Siehe auch die andere Zitate aus der Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/

Über die sogenannte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland, und dass diese gar nicht vorhanden ist, haben wir hier schon mehrfach gesprochen. Wir haben das Grundgesetz, das Berliner Übereinkommen und den Zwei-Plus-Vier-Vertrag auseinander genommen sowie auch den dazugehörigen Überleitungsvertrag, und bei all den Verträgen und Gesetzen sind wir immer nur zu dem einen Schluß gekommen, nämlich dass Deutschland seine Souveränität nicht zurückerlangt hat und somit auch weiterhin fremdbestimmt ist.

Doch es gab auch in der Vergangenheit Politiker, die eben zu selbigem Schluss gekommen sind und sich auch nicht davor scheuten, dies in der Öffentlichkeit zu äußern.

Wobei es sich meistens um ausländische und eben nicht um deutsche Politiker dabei gehandelt hat, da deutsche Politiker sich bei Regierungsantritt dazu verpflichtet haben, nicht über diese Dinge in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Aber es gibt auch Ausnahmen. Einer davon ist Oskar Lafontaine. Dieser schrieb 2003 in seiner Kolumne bei der Bildzeitung bezüglich der Diskussion um einer deutschen Beteiligung am Irakkrieg  folgende, wahre Worte (wir berichteten):

[…]„Wenn Washington am Golf Krieg führt, ist Deutschland immer beteiligt, weil es der „Flugzeugträger“ der USA in Europa ist.

WIR SIND KEIN SOUVERÄNER STAAT.

Wir nehmen gezwungenermaßen an Angriffskriegen der Supermacht teil. Die Berliner Debatte über Beteiligung oder Nichtbeteiligung findet im Wolkenkuckucksheim statt.[…]„

Auch Kurt-Georg Kiesinger, der dritte Bundeskanzler der BRD, nahm diesbezüglich kein Blatt vor den Mund und sagte im Spiegel am 21.05.1958, Zitat:

„Wir sind doch faktisch ein Protektorat der Vereinigten Staaten.“

Doch genug der deutschen Petzer, denn jetzt kommen wir, wie im Titel schon angekündigt, zu dem früheren US-Sicherheitsberater und heutigen Politikwissenschaftler, Berater und Globalisierungsfan Zbigniew Brzezinski. Brzeziński ist übrigens von der Gefährlichkeit für freidenkende Menschen her gleichzusetzen mit dem ehemaligen US-Außenminister und Kriegsverbrecher Henry Kissinger, denn beide gelten laut Wikipedia als die „grauen Eminenzen“ unter den US-amerikanischen Globalstrategen.

Deswegen ist das, was er so von sich gibt nicht nur gefährlich, sondern entspricht auch definitiv (leider!) der Wahrheit. So auch die Ansichten in seinem Buch „Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft“. Darin gibt der US-Stratege Antworten aus der Sicht von Herrschern in den USA.

Schon der Titel des Buches zeigt, dass Brzezinski der Frage nachgeht, wie die USA ihre Vorherrschaft, ihre Hegemonie, über die ganze Welt erhalten und ausbauen können. In der Einleitung schreibt Brzezinski:

„[…]“Inwieweit die USA ihre globale Vormachtstellung geltend machen können, hängt davon ab, wie ein weltweit engagiertes Amerika mit den komplexen Machtverhältnissen auf dem eurasischen Kontinent fertig wird – und ob es dort das Aufkommen einer dominierenden, gegnerischen Macht verhindern kann.[…]“ (siehe Seite 15 im Buch!)

Im Gegensatz zu jeder modernen demokratischen Gesinnung teilt Brzezinski die Staaten, auch die demokratisch gesinnten, in eine Hierarchie von Vasallenstaaten, die militärisch von den USA abhängig bleiben müssen, von tributpflichtige Provinzen, die man fügsam halten muss, Protektoraten und Kolonien sowie Barbaren, die man an einem Zusammenschluss hindern muss (Seite 26, und Seite 65/66 im Buch!)

Neben der wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit der USA muß für die weitere Sicherstellung der Macht auch auf der ganzen Welt der sogenannte “american way of life„ als überlegen angesehen werden und jeder muss das Gefühl haben, er wolle ein Amerikaner sein, Zitat Brzezinski:

„Da der american way of life in aller Welt mehr und mehr Nachahmer findet, entsteht ein idealer Rahmen für die Ausübung der indirekten und scheinbar konsensbestimmten Hegemonie der Vereinigten Staaten.“ (Seite 48 im Buch!)

Der US-Kulturimperialismus in Deutschland und im Rest Europas ist also mit Sicherheit kein Zufall, sondern strategisches Kalkül.

Dabei spricht  Brzezinski vom Internet, den Hollywood-Filmen, von der Musik von Rock bis Techno, von der Gegenkulturbewegung, der Pop-Kunst, ebenso von der fast-food-Versorgung, von der Mode und von der Durchsetzung der Sprache mit Anglizismen. (Seite 45 im Buch!) 

Das alles soll zu einer magnetischen Anziehungskraft führen, womit die Hegemonie der USA leicht aufrechterhalten werden kann.

Doch nun zu Deutschland: Im Gegensatz zu früheren Zentralmächten stützt die USA gemäss Brzezinski ihre Macht stärker auf die Methode der Einbindung in die amerikanische Machtsphäre ab wie im Fall Deutschland oder Japan, das Brzezinski als amerikanisches Protektorat bezeichnet, Zitat Brzezinski:

“ Frankreich erhofft sich durch Europa seine Wiedergeburt, Deutschland seine Erlösung, dabei ging das europäische Zeitalter der Weltgeschichte schon während des Zweiten Weltkriegs zu Ende.

Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern.

Deutschland steht unter der Zwangsherrschaft des US-Imperialismus, ist ein tributpflichtiger Vasallenstaat.“ (Seite 92 im Buch!)

Einerseits ist es gut, von so „hoher“ Seite die Bestätigung zu bekommen, dass Deutschland nichts weiter ist als das billige Schoßhündchen der USA, andererseits aber schmerzt es auch ein wenig.

Denn es tut weh, wenn der Traum von echter Demokratie und dass man in einem freien Land lebt, nun ausgeträumt ist.

Doch man kann diese US-Herrschaft noch durchbrechen, es ist noch nicht alles verloren. Wir haben hier ja schon einige Punkte zusammengestellt, wie Deutschland endlich wieder frei sein kann.

Wenn das Wissen über den Vasallenstaat weirerverbreitet wird, und auch die letzten deutschen Schlafschafe aufgeweckt werden, wäre es möglich, Deutschland zu befreien, man muß nur die Fakten auf den Tisch legen.

Ansonsten wird bald auch Deutschland vollständig amerikanisiert, denn wie wir jetzt sehen konnten, träumen die Amerikaner von der totalen Weltherrschaft.

Und die setzen sie durch mit angeblicher Freiheit und Demokratie – unglaublich, wie einfach sich die Menschen verblöden lassen.

Pure Naivität gepaart mit Gleichgültigkeit im Dienste der Supermacht.

Quellen: http://www.politik.de/forum/gus/202234-zbigniew.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761463.html

http://www.amazon.de/Die-einzige-Weltmacht-Strategie-Vorherrschaft/dp/3596143586

http://www.friederich-mielke.de/archiv/Kritik%20am%20US-Imperium.htm

http://www.zeit.de/2003/07/Vasallen

http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezi%C5%84ski

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/17/oskar-lafontaine-deutschland-ist-kein-souveraner-staat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/16/der-zwei-plus-vier-vertrag-ist-betrugerisch/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/14/betrug-deutschland-steht-auch-weiterhin-unter-dem-besatzungsrecht/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/02/16/das-berliner-ubereinkommen-befiehlt-alliierte-gesetze-bleiben-bestehen/

Ein Wunder ist geschehen! 10 Jahre nach 9/11 wagt es nun ein Mainstreammedium, und zwar ist es das öffentlich-rechtliche Fernsehen, die offizielle Version des 11. Septembers anzuzweifeln.

Der zehnte Jahrestag von 9/11 steht vor der Tür, dafür greift die ARD-Sendung „ttt – Titel, Thesen, Temperamente“ das jetzt neu erschienene Buch „11.9. – zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes“ von Autor und taz-Journalist Mathias Bröckers auf, und berichtet über die vielen Widersprüche der offziellen Version der Terroranschläge vom 1. September (siehe Video).

Auch Bröckers selbst kommt zu Wort und stellt eines gleich zu Beginn klar, nämlich dass eigentlich jeder normal denkende Mensch feststellen müsse, dass die offzielle Story von vorne bis hinten nicht stimmen kann, Zitat Bröckers:

„Ich behaupte, jeder Mensch, der sine ira et studio sich eine Stunde mit diesen Dingen beschäftigt, kann nur dasselbe feststellen. Dass die Geschichte von vorn bis hinten nicht stimmen kann.“

Bröckers schaut sich das sogenannte Beweismaterial genauer an. Bei Mohammed Atta, der den Flug in den Nordturm gesteuert haben soll und  vor dem Anschlag in einer Hamburger Terrorzelle lebte, hat seltsam auffälliges „Beweismaterial“ hinterlassen, was bei genauerer Betrachtung eher wie schlecht gelegte Beweise wirken, Zitat Bröckers:

„Nach zwei Tagen wurden dann die definitiven Beweisstücke in Boston am Flughafen entdeckt. Zwei Koffer oder Taschen von Mohammed Atta, die versehentlich als einziges Gepäckstück dieses ganzen Fluges nicht mit an Bord gekommen waren. Und in diesen Taschen finden sich dann abenteuerliche Materialien, wie zum Beispiel sein Testament, wo man sich fragt, ja, wenn er das wirklich als Testament verstanden hat, warum nimmt er es dann mit in das Flugzeug, in dem er dann verbrennt. Das ist völlig grotesk und absurd. Und von daher musste man von Anfang an Zweifel an der Sache hegen, dass diese Beweise wirklich echte Beweise sind. Sie haben den Anschein, dass es gelegte Beweise sind. Also Fundstücke, die gefunden werden sollten.“

Und Bröckers fragt weiter: Wieso ist hier am 11. September noch ein dritter Tower eingestürzt? Wieso konnten die Terroristen ungestört nach Amerika einreisen?

Sein neues Buch verweist auf viele Ungereimtheiten.

Video zur Sendung:

Wieso blieb Präsident Bush, soeben von den Anschlägen informiert, seelenruhig sitzen bei den Schulkindern in Sarasota? Wieso kollabierten an diesem schwarzen Tag nicht nur Türme, sondern auch noch die Landesverteidigung einer Weltmacht? Warum vor allem wurden zentrale Zeugen niemals von unabhängigen Ermittlern vernommen?

Auch den sogenannten Kronzeugen Khalid Scheich Mohammed, der die Täterschaft Bin Ladens an 9/11 bestätigt haben soll, nimmt Mathias Bröckers in seinem neuem Buch genauer unter die Lupe. Für ihn wurde Khalid Mohammeds „Geständnis“ unter Druck mit Waterboarding erpresst, Zitat Bröckers dazu:

„Wir haben zum Beispiel den Kronzeugen von der Täterschaft von Bin Laden, das ist Khalid Scheich Mohammed. Er ist angeblich in Guantanamo und in anderen Gefängnissen verhört worden – verhört in Anführungszeichen: Man hat ihn insgesamt 183 mal mit Waterboarding gefoltert und dann am Ende angeblich die Geständnisse von ihm so bekommen, wie man sie wollte.

Die 9/11 Kommission, die die Vorfälle untersuchen wollte, hat dann verlangt: ‚Wir würden mit dem Mann mal sprechen, er ist ja schließlich der Kronzeuge‘. Das wurde ihm verwehrt, aus Gründen der nationalen Sicherheit. Dann haben die gesagt: ‚Dann würden wir gerne die sprechen, die ihn verhört haben‘. Die Beamte und Militärangehörigen und auch die durften nicht aussagen.“

Bröckers beleuchtet auch die finanzielle Seite: In anderen Fällen wurden amerikanische Untersuchungs-Ausschüsse mit weitreichenden Kompetenzen und sehr viel Geld ausgestattet. Warum nicht bei dieser Tragödie einer ganzen Nation?

Denn im Vergleich zu anderen Fällen wurde dem Untersuchungsasschuss nur ein Minimum zur Verfügung gestellt, Zitat Bröckers:

„Monica Lewinsky – Clinton, diese Affäre wurde mit 30 Millionen Untersuchungsbudget ausgestattet und der 11. September mit drei Millionen. Hat das dann zaghaft erhöht – hinterher auf 15 Millionen. Diese Dimension zeigt schon, dass es bei der Ermittlung des 11. September eben genau um eine wirkliche Ermittlung – um eine wahrheitsgemäße und umfassende Darstellung und ein verantwortlich machen der Täter und Hintermänner, dass es darum nie ging.“

Lächerlich! Und da kommt schon die Frage auf: Brauchte man die Geschehnisse um 9/11 vielleicht gar nicht untersuchen, weil man schon von vornherein wusste, wer denn eigentlich der Übeltäter war? Und hat man deswegen eine Untersuchung nur für die Öffentlichkeit gefakt?

Eines kann man mit Sicherheit sagen: Dass Mathias Bröckers diese Fragen stellt ist durchaus mutig, denn vor Anfeindungen von seinen systemjournalistischen Kollegen ist auch er nicht sicher.

Einer davon ist übrigens Henryk Broder. Der antideutsche Zionist wettert schon seit einigen Jahren gegen Bröckers, und auch der Bericht über ihn in ttt scheint ihm nicht besonders gefallen zu haben.

Vor allem dass ein Mainstreamsender wie ARD darüber berichtet, regt Broder wohl besonders auf.

Komisch, war es nicht ein Henryk Broder der sich immer und überall für die Meinungsfreiheit aussprach? Nun, das gilt natürlich nicht, wenn es gegen die politischen Ziele oder generell gegen die USA und Israel geht, denn dann wird der Herr Broder sauer, und kämpft mit allen Mitteln gegen den freien Beitrag der Sendung, Zitat Broder:

„[…]Falls Sie dem HR zu diesem Beitrag, der “weder antiamerikanisch noch verschwörungstheoretisch” sein will, aber alle antiamerikanischen und verschwörungstheoretischen Elemente enthält, gratulieren wollen, dann schreiben Sie an den Chefredaktor des HR: Alois Theisen, atheisen@hr-online.de {{PERIOD}}

Sie könnten bei der Gelegenheit auch mal fragen, ob es denn stimmt, dass der HR, vertreten durch den Bio-Bauer in TTT, einen Beitrag über den Überfall auf den Sender Gleiwitz plant, mit dem ja bekanntlich der Zweite Weltkrieg von den Polen begonnen wurde. […]“

 Schlimm, wenn es mal gegen die eigene Ideologie geht, oder wenn jemand die amerikanische Geschichtsschreibung  anzweifelt, stimmts, Herr Broder?

Einerseits von westlichen und freiheitlichen Werten plaudern, aber andererseits gleich ideologisch verbohrt zu sein, sobald es jemand wagt den eigenen Lieblingsstaaten zu misstrauen – ziemlich widersprüchlich, so eine Einstellung. Und auch ganz schön verlogen…

Auch Bröckers weiß natürlich, dass nach diesem Buch wieder die Systemjournalisten gegen ihn wettern werden. Doch er erzählt auch von durchaus positiven Reaktionen von anderen Journalisten, Zitat Bröckers:

 „Ich habe ganz oft gehört, von Kollegen auch in der Vergangenheit – aus dem Medien- und aus dem journalistischen Bereich, die sagten: ‚Bröckers, was Du da schreibst, das ist doch gar nicht so falsch, aber ich will damit nichts zu tun haben‘.“

Und sie wollen damit nichts zu tun haben, weil sie Angst davor haben, dass ihre Karriere dann beendet und ihr Ruf ruiniert sein wird, schließlich kritisiert man nicht so einfach die auch über uns allzeit herrschende Weltmacht.

Aber da können wir doch froh sein, dass es so Journalisten wie Mathias Bröckers gibt, die diese wichtigen Fragen stellen. Und auch dass sich endlich eine Sendung im deutschen Fernsehen getraut hat, unabhängig und kritisch darüber zu berichten.

Denn die ganze offizielle 9/11 Story ist eine Lüge, und nach mittlerweile zehn Jahren wird es endlich Zeit, dass die Wahrheit mal ans Licht kommt.

Der 11.September 2001 – ein Ereignis, welches die Welt veränderte. Hauptsächlich aber zu imperialistischen Gunsten der Supermacht USA und seinem Regierungspartner Israel.

Quellen: http://www.youtube.com/watch?v=-Eu6hB8u5hA

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/431902_ttt—titel-thesen-temperamente/7670590_wie-die-usa-auch-10-jahre-nach-den-anschl-gen-die-w?type=null&buchstabe=T

http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,v43g7dpmu5gbz753~cm.asp

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_ganze_wahrheit_und_nichts_als_die_wahrheit_ueber_9_11_in_der_ard/

http://www.henryk-broder.de/html/schm_broeckers.html

http://www.amazon.de/11-9-Jahre-danach-Einsturz-L%C3%BCgengeb%C3%A4udes/dp/3938060484/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1310692386&sr=1-1

http://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Br%C3%B6ckers

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/09/iranischer-geheimdienstminister-bestatigt-osama-ist-schon-lange-vorher-tot-gewesen/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/25/michael-adam-spd-unterstutzt-horst-kohler-der-afghanistankrieg-ist-auch-ein-wirtschaftskrieg/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/03/25/franz-alt-bei-maischberger-selbst-bin-laden-ist-ein-gewachs-des-amerikanischen-geheimdienstes/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/04/08/genau-elf-jahre-nachdem-george-bush-senior-die-neue-weltordnung-ausrief-passierte-911-zufall-oder-nicht/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/04/11/we-need-a-new-911/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/05/09/iranischer-geheimdienstminister-bestatigt-osama-ist-schon-lange-vorher-tot-gewesen/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/21/neu-aufgetauchtes-video-zu-911-wie-war-das-nochmal-echte-sprengungen-sturzen-von-unten-ein-okay-hier-bitteschon/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/25/bild-des-tages-die-sprengung-des-wtc-7/

Der ehemalige Gouverneur von Utah und US-Botschafter in der Volksrepublik China, der Republikaner Jon Huntsman, hat seine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2012 angekündigt. Wie schon Reagan gab er seine Kandidatur am Liberty State Park in Jersey City bekannt. 

Für ihn ist die Kandidatur, Zitat:

„…die größte Ehre die einem amerikanischen Bürger zuteil wird.“

Doch wer ist eigentlich dieser Mann? Nun, John Huntsman hat schon eine große politische Karriere hinter sich. Neben den schon erwähnten Tätigkeiten als Gouverneur in Utah und US-Botschafter in China bekleidete der Republikaner sein erstes politisches Amt als Mitglied im Stab von US-Präsident Ronald Reagan. Unter dessen Nachfolger George Bush amtierte Huntsman als Unterstaatssekretär im Handelsministerium sowie als Botschafter der USA in Singapur von 1992 bis 1993. Im Jahr 2009 wurde Huntsman von Präsident Barack Obama zum Botschafter der Vereinigten Staaten in China berufen und ist im April 2011 von diesem Posten zurückgetreten.

Und nun wird die Werbetrommel schon ordentlich gerührt für den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Henry Kissinger höchstpersönlich ist ein Fürsprecher Huntsmans, und ist auch nicht abgeneigt dies in der amerikanischen Presse herauszuposaunen, Zitat Kissinger:

„Ich denke er ist sehr intelligent. Huntsman hat einen guten Job in China gemacht. Er ist sicherlich ein guter Kandidat.“

Zwar könnte Huntsman es bei der Tea-Party-Bewegung schwer haben, aber mit Kissingers Unterstützung, und der der Bilderberger, dürften seine Chancen gar nicht so schlecht stehen.

Und auch in Deutschland wird der Mann schon in den höchsten Tönen gelobt, und von welcher Presse natürlich? – Richtig, dem Springerverlag! Denn auf Welt Online kommt man bezüglich Huntsman aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus, Zitat Welt Online:

„[…]Selbst seine Frau und sieben Kinder, davon zwei adoptierte Mädchen aus China und Indien, sind so märchenhaft attraktiv, dass das Weiße Haus die einzig angemessene Adresse für die Huntsmans zu sein scheint.[…]“

Hach, wie traumhaft, nicht? Doch es kommt noch besser: Im weiteren Verlauf des Artikels kommt man gar zu dem Schluss, dass Huntsman gar zu gut für die Republikaner und für das Amt des Präsidenten wäre! Also wenn man so keine gezielte Propaganda schürt, wie denn dann?

Doch nun zum eigentlichen Hammer, und da müssen wir zurück zum Kriegsverbrecher Kissinger: Denn laut einigen Behauptungen im Netz zufolge, soll Henry Kissinger beim letzten Treffen der Bilderberger in der Schweiz Jon Huntsman als Nachfolger von Obama bereits abgenickt haben. Huntsman selber war zwar nicht bei dem Treffen zugegen, dafür aber James Steinberg, stellv. Staatssekretär und enger Mitarbeiter von Huntsman.

Und auch ein Video scheint einigen Bloggern dabei sauer aufgestoßen zu sein, denn in diesem Video ist Huntsman mit Kissinger im Dialog. Und das sie über das freie Internet sprechen, heizt die Gerüchteküche nur weiter an. Denn Jon Huntsman spricht sich dort für das Internet2 aus, welches von vielen als das die Waffe der Bilderberger angesehen wird, um die Freiheit und freie Meinungsäußerung im Internet weiter einschränken zu können.

Das alles ist schon sehr verdächtig, und es sprechen einige Dinge dafür, dass Jon Huntsman der neue Präsident der Vereinigten Staaten wird. Den Segen von Kissinger und den anderen Bilderberg-Strippenziehern hat er dafür schon. Der Anfang für Huntsman zur totalitären, globalen Macht ist also schon gemacht.

Quellen: http://wearechangenewjersey.com/?p=1720

http://www.thenewamerican.com/usnews/politics/8001-henry-kissinger-jon-huntsman-qa-good-candidateq-for-president

http://www.reuters.com/resources_v2/flash/video_embed.swf?videoId=215927621

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13445722/Der-vornehme-Gegner-Obamas.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-jon-huntsman-ex-botschafter-will-obama-herausfordern-1.1111194

http://scaruffi.blogspot.com/2011/06/bilderberg-approves-huntsman-2012-they.html

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/06/15/zitat-der-woche-teil-26-henry-kissinger-und-seine-neue-weltordnung/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/04/zitat-der-woche-teil-14-henry-kissinger-und-wer-regiert-die-welt/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/01/12/selbst-im-bundestag-misstraute-man-den-bilderbergkonferenzen/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/08/die-geheime-regierung-teil-1-die-bilderberger/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/06/12/peer-steinbruck-und-seine-bilderberg-freunde-werden-ausgebuht/