Archiv für die Kategorie ‘Joseph Stalin’

Die „Zitat der Woche-Rubrik“ – ein Sammelbecken voller Zitate der wichtigsten alliierten Regierungschefs und Politiker des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Denn wir hatten sie alle: Für England gabs Churchill, Vansittart und Ismay, für Amerika Roosevelt und Eisenhower, und für Russland natürlich Stalin.

Nur einer der alliierten Siegermächte fehlt noch in dieser Runde, die Rede ist natürlich von Frankreich.

Doch für Frankreich möchte ich mich auf einen Staatsmann und Regierungschef aus dem Ersten Weltkrieges beziehen, ich meine Frankreichs Ministerpräsident von 1906 – 1909 und von 1917 – 1920, Georges Clemenceau.

Georges Clemenceau steht in Sachen Deutschfeindlichkeit seinen Bündnispartnern in nichts nach. Auf Wikipedia heißt es, Zitat:

„Er trat als Fürsprecher einer Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Alfred Dreyfus sowie als Befürworter einer harten Politik gegenüber Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg hervor.“

Doch diese Beschreibung ist noch harmlos im Gegensatz zu den Aussagen, die ein Clemenceau so von sich gab. Denn Clemenceau könnte man eigentlich als französischen Hitler bezeichnen, nur dass dieser nicht die Vernichtung des jüdischen Volkes forderte, sondern eben die des deutschen Volkes, Zitat Clemenceau:

„Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.“

„Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.“

 

Was er damit wohl meinte? Doch nicht etwa eine systematische Vernichtung bzw. Ausrottung der Deutschen? War denn Clemenceau auch rassenbezogen, also darauf fixiert die Deutschen als Rasse auszurotten?

Bei dem nächsten Zitat könnte man das nämlich glatt annehmen, der damalige französische Ministerpräsident äußerte sich zu den Verwandten der Deutschen und der Franzosen, also zu den Schweizern, folgendermaßen:

„Die Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu haben, dass sie ihrer Abstammung nach auch zum deutschen Volk gehört, dessen Vernichtung durch «multikulturelle» Einbürgerungen planmässig andauert.“

Und schaut man sich die Schweiz, oder auch die anderen deutschsprachigen Länder an, so scheint  Clemenceaus Plan auch aufgegangen zu sein.

Aber es ist schon interessant zu sehen, wieviele deutschhassende Alliierte es gab, aus jedem Land mindestens einer. Und dieser Deutschhass hat bis heute überdauert.

Deutschland ist ungeliebt und verhasst, die Vergangenheit wird einem bei jedem noch so kleinen Schritt hinterhergetragen.

Man will die Deutschen auch weiterhin an der kurzen Leine halten, so lange, bis das deutsche Volk komplett vernichtet wurde.

Bis dahin ist es zwar noch ein weiter Weg – aber erste Früchte trägt das Ganze jetzt schon.

Siehe auch die anderen Zitate aus der Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/

 Am 20.7.1932 schrieb die „Jüdische Weltliga“ (Bernat Lecache):

Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“  

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/23/deutschland-befindet-sich-seit-1871-mit-england-im-kriegszustand/

Es ist keine Neuigkeit, dass Hitler am Zweiten Weltkrieg nicht alleine die Schuld trägt, schon renommierte Historiker haben darüber berichtet, dass auch die anderen Landesvertreter eines neuen Weltkrieges nicht abgeneigt waren, vor allem England und sein hetzerischer Kriegspremier sind da kein unbeschriebenes Blatt.

Und doch sind es gerade Augenzeugenaussagen wie die jetzt folgende von Rochus Misch, die diese neuen Theorien zu einem unwiderlegbaren Fakt werden lassen.

Rochus Misch, der im Führerhauptquartier gearbeitet hat und einer der letzten lebenden Zeitzeugen ist, berichtet in einem Interview davon, wie er ein Gespräch zwischen Adolf Hitler und Dr. Otto Dietrich mitbekommen hat.

Hitler war mit Rudolf Heß beim Abendessen, als etwas später Dietrich hinzukam.

Dieser sagte dann zu Hitler folgendes, Zitat:

„Mein Führer, die Engländer wollen nicht!“ 

Und laut Misch soll Hitler darauf geantwortet haben:

„Mein Gott, was soll ich denn noch tun? Ich kann doch nicht hinfliegen mich auf die Knie werfen!“

Misch erklärt zwar, er wüsste nicht, um was es bei dem Gespräch eigentlich ginge, aber man muß kein Blitzmerker sein, um zu sehen, dass es um Annäherungsversuche Hitlers bezüglich Englands geht, auch die dazugehörige Dokumentation legt es so aus.

Wie schon erwähnt gibt es bereits einige anerkannte Historiker, aber auch Journalisten und Buchautoren, die das ähnlich sehen.

Einer davon ist Patrick Buchanan. Patrick Buchanan macht in seinem Buch „Churchill, Hitler und der unnötige Krieg“ laut der Kritik der Süddeutschen Zeitung England für fast alles(!) Üble verantwortlich, was im Zweiten Weltkrieg und in seiner Folge geschehen ist.

Damit meint Buchanan auch die Einrichtung der Konzentrationslager, die anhand von Fakten als Zitat:

„…überhaupt erst eine Folge des Weltkriegs gewesen sind, welcher wiederum ohne die britische Kriegserklärung gar nicht erst begonnen hätte.

 Buchanan ist der Ansicht, dass Hitler zu weiteren Kriegen von Churchill geradezu gezwungen wurde, und konkretisiert dies mit den Landverlusten, die der Versailler Vertrag mit sich brachte, Zitat Buchanan:

„Hitler wollte lediglich die ungerechten Landverluste, die der Versailler Vertrag festlegte, revidieren. Zu weiteren Eroberungen sei er von Churchill nachgerade gezwungen worden; dessen Beistandsgarantie für Polen habe die polnische Führung ermutigt. Diese sei zu Verhandlungen über den polnischen Korridor und Danzig nicht mehr bereit gewesen, so dass Deutschland geradezu in einen Krieg gegen Polen hineingetrieben worden sei.“

Das wohl bekannteste Zitat von Patrick Buchanan aber ist folgendes, und es passt auch schön zu unserer Überschrift:

„Großbritannien, ein Land, mit dem Hitler gern in Frieden gelebt hätte.“

Die Süddeutsche Zeitung, bzw. die Autorin des Artikels Franziska Augstein (Anm: Schwester von Jakob Augstein), bezeichnet Buchanan am Ende des Artikels zwar als „miserablen Historiker“, aber viele seiner Aussagen konnte auch sie nicht widerlegen.

Fakt ist, man muß beileibe kein Nazi-Sympathisant sein, um zu erkennen, dass die Alliierten mindestens genauso tief verstrickt sind in die Kriegsschuldfrage wie ein Adolf Hitler.

Denen ging es einfach um die Zerstörung Deutschlands als Welt – u. Wirtschaftsmacht, und das haben sie ja auch geschafft.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/churchill-hitler-und-der-unnoetige-krieg-hitler-harmlos-1.694353

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/02/plane-des-grauens-gasangriffe-auf-deutschland/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/28/zitat-der-woche-teil-13-winston-churchill/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/29/die-elite-plante-schon-1871-drei-weltkriege/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/04/antideutsche-us-propaganda-nach-dem-zweiten-weltkrieg-your-job-in-germany-never-trust-the-krauts/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/12/02/zitat-der-woche-teil-18-josef-stalin-und-die-deutschen-schafe/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/11/zitat-der-woche-teil-15-hasting-ismay-und-sein-fan-henry-kissinger-gegen-eine-fuhrungsrolle-deutschlands/

Das Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin, kurz Berlin-Übereinkommen, vom 25. September 1990 wurde zwischen der damaligen Bundesrepublik Deutschland und den drei Westalliierten USA, Großbritannien und Frankreich im Zusammenhang mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag geschlossen. Es trat am 3. Oktober 1990 vorläufig  und am 13. September 1994 endgültig  in Kraft.

Berlin bekam einen Sondersatus, da es zu Zeiten der Deutschen Teilung  offiziell nicht Bestandteil der Bundesrepublik war, auch wenn es genug Stimmen gab, die das anders sahen.  Somit unterlag Berlin als Viersektorenstadt einem besonderen völkerrechtlichen Status unter der Kontrolle der Alliierten Kommandantur.

Eigentlich sollte mit der Wiedervereinigung und der angeblich wiedergewonnenen Souveränität der Bundesrepublik Deutschland dieser Sonderstatus Berlins nun endlich enden.

Doch weit gefehlt – mit dem Berliner Übereinkommen wurde Deutschland dazu verpflichtet, dass die alten Rechte, Bestimmungen, Gesetze und Forderungen der Alliierten bestehen bleiben und somit nicht geändert werden dürfen.

Auch wurde in dem Übereinkommen bestimmt, dass Angelegenheiten, die die in Berlin stationierten Truppen der Westalliierten betrafen und die vor dem 3. Oktober 1990 eingetreten waren, gar nicht oder nur stark eingeschränkt deutscher Gerichtsbarkeit unterliegen.

Ebenso hat sich Deutschland dazu verpflichtet, dass es auf Entschädigungsansprüche für Handlungen oder Unterlassungen, die die Westalliierten vor der Wiedervereinigung begangen haben, verzichten wird.

Dass Berlins und somit natürlich auch die Souveränität Deutschlands eben nicht vollständig zurückerlangt worden ist, beweist Artikel 2 des Berliner Übereinkommens.

Dort heißt es, Zitat:

Artikel 2

Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden in oder in Bezug auf Berlin oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.

 Das heißt also, dass alle auferlegten Gesetze und Verpflichtungen, die die Alliierten in den Jahren Besatzung den Deutschen auferlegt haben, auf jeden Fall in Kraft bleiben müssen, komme was wolle.

Also wenn das die viel beschworene, neu gewonnene Souveränität Deutschlands sein soll, dann kann doch da irgendwas nicht stimmen, oder?

In Artikel 4 wird das Ganze dann noch einmal bekräftigt, Zitat:

Artikel 4

Alle Urteile und Entscheidungen, die von einem durch die alliierten Behörden oder durch eine derselben eingesetzten Gericht oder gerichtlichen Gremium vor Unwirksamwerden der Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in oder in bezug auf Berlin erlassen worden sind, bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam und werden von den deutschen Gerichten und Behörden wie Urteile und Entscheidungen deutscher Gerichte und Behörden behandelt.

„…bleiben in jeder Hinsicht rechtskräftig/bestehen“ – das heißt also das kein Gericht und keine deutsche Regierung es jemals ändern oder widerrufen kann. 

Also ist es egal welche Parteien nun in Deutschland das Zepter auch in die Hand nehmen, es bleibt ihnen verwehrt alliierte, auferlegte Gesetze jemals ändern zu können, denn wenn sie es tun können sie sich Ärger mit den Alliierten einhandeln.

Wenn das die so hoch gelobte, freie, demokratische und unabhängige Bundesrepublik Deutschland sein soll, ein Staat, der ja seine Souveränität mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag zurückerlangt haben soll, dann ist mein Demokratieverständnis und mein Verständnis von nationaler Freiheit wohl ein anderes.

Quellen: http://archiv.jura.uni-saarland.de/BGBl/TEIL2/1990/19901274.2.HTML

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_zur_Regelung_bestimmter_Fragen_in_bezug_auf_Berlin

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/14/betrug-deutschland-steht-auch-weiterhin-unter-dem-besatzungsrecht/

https://deinweckruf.wordpress.com/2011/02/01/freies-deutschland-fehlanzeige-die-verpflichtung-gegenuber-den-alliierten-macht-eine-revolution-unmoglich/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/17/oskar-lafontaine-deutschland-ist-kein-souveraner-staat/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/16/der-zwei-plus-vier-vertrag-ist-betrugerisch/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/12/15/trugerische-einheit-wie-die-alliierten-die-wiedervereinigung-verhindern-wollten/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/24/die-cia-in-deutschland-auch-heute-noch-werden-wir-bespitzelt/

Diese Woche geht es um einige Zitate des sowjetischen Politikers und Diktators Josef Stalin.

Angefangen mit einer recht positiven Aussage des russischen Diktators, Zitat:

Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

Positiv, weil er damit natürlich vollkommen recht hat. Wir, die Wähler haben in Wirklichkeit gar nichts zu sagen, oder glaubt hier tatsächlich irgendjemand immer noch, dass unsere Stimme zählt?

Nein, die die Stimmen auswerten, dass sind die Menschen mit Entscheidungsgewalt.

Jetzt kommen wir aber zu den weniger rühmlichen Zitaten Stalins, angefangen mit einer Aussage, welche er gegenüber dem Spitzenkommunisten Milovan Djilas gegen Ende des zweiten Weltkriegs getätigt hat.

Es geht um die Deutschen, Zitat Josef Stalin:

„Die Deutschen sind ein merkwürdiges Volk, wie Schafe!

 Ich erinnere mich an die Zeit, als ich vor der Revolution in Deutschland war: Eine Gruppe von deutschen Sozialdemokraten kam zu spät zu einem Kongreß, weil sie warten mußten, bis ihre Eintrittskarten nachgeprüft worden waren oder etwas ähnliches. Wann würde ein Russe jemals so etwas tun?

 Jemand hat einmal ganz richtig gesagt: In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man den Rasen dazu betreten müßte.

Anfang 1948, also schon ein Jahr bevor der offiziellen Teilung soll Stalin dann bei seiner letzten Begegnung mit Djilas gesagt haben:

„Der Westen wird Westdeutschland vereinnahmen, und wir werden Ostdeutschland zu unserem Staat machen.“

Interessant ist auch eine Konversation Stalins mit Winston Churchill, die bei der Konferenz auf Jalta im Februar 1945 stattgefunden hat.

Dort äußert sich Stalin, vermutlich auch von der Kaltblütigkeit Churchills angetrieben, in ziemlich deutschfeindlicher Manier über seinen Wunsch zum Ausgang des Krieges, Zitat:

 „Es wird keine Deutschen mehr geben, wenn unsere Truppen eindringen, die Deutschen laufen davon, und es bleiben keine Deutschen mehr übrig.“

Eines kann man jedenfalls sicher sagen, auch wenn Stalin von den Zitaten her nicht ganz mit der Deutschfeindlichkeit und Kaltblütigkeit eines Churchills, Roosevelts oder Eisenhowers mithalten kann, so wissen wir doch alle, dass Stalin eben diese Kaltblütigkeit und Brutaliät als einer der größten Massenmörder überhaupt, sehr effektiv und ohne zu zögern, in die Realität umgesetzt hat.

Und aufgrund dieser Tatsache wiegen Stalins Zitate auf jeden Fall doppelt so schwer.

Aber eines stört mich auch schon seit langem, was ich hier jetzt passenderweise ansprechen werde.

Warum müssen wir Deutschen uns immer noch schuldig fühlen und für die Verbrechen Hitlers rechtfertigen? Warum wird das immer wieder in den Medien, in Funk und Fernsehen thematisiert?

Denn sowohl Stalin als auch Mao haben beide weitaus mehr Menschen auf dem Gewissen als wir bzw. Hitler! Warum gibt es darüber keine Hollywoodfilme, warum müssen sich deren Völker nicht schuldig fühlen?

Das ist etwas, was ich wohl nie wirklich verstehen werde, weil es für mich einfach nur widersprüchlich ist. Und verlogen. Typische Doppelmoral halt.

 Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45139680.html
 

 Siehe auch die anderen Zitate dieser Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/