Robert Vansittart, äh Entschuldigung Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher.
Daraus machte er auch keinen Hehl, sondern ließ seinem Hass und seiner Abneigung gegenüber Deutschland freien Lauf. Schon der Spiegel brachte 1958 einen Artikel über ihn heraus, mit dem bezeichnenden Titel „der Antideutsche“, der über seine deutschfeindliche Einstellung keinen Hehl macht, und dies kann man auch an einer ganzen Reihe von Zitaten belegen, weshalb wir uns nicht nur auf eines beschränken werden.
Robert Vansittart hatte als britischer Diplomat während des 2. Weltkrieges einen starken Einfluss auf den damaligen, britischen Premier Winston Churchill, und das wird wohl einer der vielen Gründe sein, warum auch Churchill eine extrem deutschfeindliche Einstellung pflegte.
Vansittarts ganzes Leben war nur von einem Gedanken bestimmt – der Weltgefahr Deutschlands. Ja, Vansittart hatte große Angst davor, dass Deutschland irgendwann mal Weltmacht Nr. 1 werden könnte und mit diesem neuen Status die Weltpolitik bestimmen wird.
Deswegen schrieb er schon während des zweiten Weltkriegs, Zitat:
„Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.“
Denn in jenem Jahr hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb.
Und wir erinnern uns: Schon 1871 plante die Elite drei Weltkriege, der Freimaurer Albert Pike schrieb in einem Brief über diesen Plan, der eine Neue Weltordnung einleiten sollte, dieser Brief kann übrigens heute noch in London besichtigt werden.
Außerdem war Margaret Thatcher der Ansicht, dass Deutschland sich schon seit 1871 mit England im Kriegszustand befinden würde, da Deutschland durch den Sieg über Frankreich 1870 zur zweitgrößten Industriemacht der Welt aufgestiegen ist, das konnte England natürlich nicht hinnehmen, und eben genau diese vielen, kleinen Umstände führten mit zum ersten und zum zweiten Weltkrieg.
Doch das ist natürlich nicht das einzigste, bekannte Zitat von Vansittart, denn er hatte noch eine ganze Reihe anderer, deutschfeindlicher Ausbrüche auf Lager, die wir, ähnlich wie bei Churchills Zitat der Woche, selbstverständlich nicht vorenthalten wollen, hier mal ein paar davon:
„Der Deutsche … war immer der Barbar, der Bewunderer des Krieges, der Feind – heimlich oder offen – der Menschenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation, und das Hitler-Regime ist kein zufälliges Phänomen, sondern die logische Konsequenz der deutschen Geschichte, des Deutschen in excelsis.”
„Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“
„Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
„Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
„Karl der Große führte jedes Jahr einen Krieg, weil er nach der Weltherrschaft gierte… Achthundert Jahre sind seitdem vergangen, aber der deutsche Instinkt ist in dieser Hinsicht immer der gleiche geblieben“
„Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen.“
Ja, schon heftig, da weiß man mal, woher Chruchill seine Propaganda her hat. Aber es gibt noch ein Zitat von Vansittart, welches belegt, was mit die wahren Gründe Großbritanniens waren, in den Krieg einzutreten, Zitat Vansittart:
„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“
Damit ist doch vollkommen klar, warum England hauptsächlich in den Krieg eingetreten ist, denen ging es nämlich weiß Gott nicht nur um Menschenrechte oder Hitler, sondern um die Gefahr, Deutschland könne zu einer wirtschaftlich-mächtigen Weltmacht werden. Und genau das wollten die Engländer natürlich verhindern.
Denn die Welt sollte keinerlei deutsch-imperialistischen Einflüsse bekommen, sondern nur englische und amerikanische.
Die Kontrolle über die deutsche Wirtschaft bekamen sie ja durch die Besatzung auch.
Schade also, dass über die Geschichte bzw. über die Kriegsschuldfrage immer nur so einseitig berichtet wird. Denn auch in eher linken Kreisen sollte man endlich anerkennen, dass Deutschland nicht in allen Dingen alleine schuldig ist.
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761367.html
Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/28/zitat-der-woche-teil-13-winston-churchill/
https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/02/plane-des-grauens-gasangriffe-auf-deutschland/
https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/29/die-elite-plante-schon-1871-drei-weltkriege/
Und die anderen Zitate aus der Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/