Archiv für die Kategorie ‘MI6’

Robert Vansittart, äh Entschuldigung Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher.

Daraus machte er auch keinen Hehl, sondern ließ seinem Hass und seiner Abneigung gegenüber Deutschland freien Lauf. Schon der Spiegel brachte 1958 einen Artikel über ihn heraus, mit dem bezeichnenden Titel „der Antideutsche“, der über seine deutschfeindliche Einstellung keinen Hehl macht, und dies kann man auch an einer ganzen Reihe von Zitaten belegen, weshalb wir uns nicht nur auf eines beschränken werden.

Robert Vansittart hatte als britischer Diplomat während des 2. Weltkrieges einen starken Einfluss auf den damaligen, britischen Premier Winston Churchill, und das wird wohl einer der vielen Gründe sein, warum auch Churchill eine extrem deutschfeindliche Einstellung pflegte.

Vansittarts ganzes Leben war nur von einem Gedanken bestimmt – der Weltgefahr Deutschlands. Ja, Vansittart hatte große Angst davor, dass Deutschland irgendwann mal Weltmacht Nr. 1 werden könnte und mit diesem neuen Status die Weltpolitik bestimmen wird.

Deswegen schrieb er schon während des zweiten Weltkriegs, Zitat:

 „Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.“

Denn in jenem Jahr hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb.

Und wir erinnern uns: Schon 1871 plante die Elite drei Weltkriege, der Freimaurer Albert Pike schrieb in einem Brief über diesen Plan, der eine Neue Weltordnung einleiten sollte, dieser Brief kann übrigens heute noch in London besichtigt werden.

Außerdem war Margaret Thatcher der Ansicht, dass Deutschland sich schon seit 1871 mit England im Kriegszustand befinden würde, da Deutschland durch den Sieg über Frankreich 1870 zur zweitgrößten Industriemacht der Welt aufgestiegen ist, das konnte England natürlich nicht hinnehmen, und eben genau diese vielen, kleinen Umstände führten mit zum ersten und zum zweiten Weltkrieg.

Doch das ist natürlich nicht das einzigste, bekannte Zitat von Vansittart, denn er hatte noch eine ganze Reihe anderer, deutschfeindlicher Ausbrüche auf Lager, die wir, ähnlich wie bei Churchills Zitat der Woche, selbstverständlich nicht vorenthalten wollen, hier mal ein paar davon:

„Der Deutsche … war immer der Barbar, der Bewunderer des Krieges, der Feind – heimlich oder offen – der Menschenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation, und das Hitler-Regime ist kein zufälliges Phänomen, sondern die logische Konsequenz der deutschen Geschichte, des Deutschen in excelsis.”

„Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“

„Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.

„Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“

„Karl der Große führte jedes Jahr einen Krieg, weil er nach der Weltherrschaft gierte… Achthundert Jahre sind seitdem vergangen, aber der deutsche Instinkt ist in dieser Hinsicht immer der gleiche geblieben“

Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen.“

Ja, schon heftig, da weiß man mal, woher Chruchill seine Propaganda her hat. Aber es gibt noch ein Zitat von Vansittart, welches belegt, was mit die wahren Gründe Großbritanniens waren, in den Krieg einzutreten, Zitat Vansittart:

„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“

Damit ist doch vollkommen klar, warum England hauptsächlich in den Krieg eingetreten ist, denen ging es nämlich weiß Gott nicht nur um Menschenrechte oder Hitler, sondern um die Gefahr, Deutschland könne zu einer wirtschaftlich-mächtigen Weltmacht werden. Und genau das wollten die Engländer natürlich verhindern.

Denn die Welt sollte keinerlei deutsch-imperialistischen Einflüsse bekommen, sondern nur englische und amerikanische.

Die Kontrolle über die deutsche Wirtschaft bekamen sie ja durch die Besatzung auch.

Schade also, dass über die Geschichte bzw. über die Kriegsschuldfrage immer nur so einseitig berichtet wird. Denn auch in eher linken Kreisen sollte man endlich anerkennen, dass Deutschland nicht in allen Dingen alleine schuldig ist.

Quellehttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761367.html

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/28/zitat-der-woche-teil-13-winston-churchill/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/02/plane-des-grauens-gasangriffe-auf-deutschland/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/29/die-elite-plante-schon-1871-drei-weltkriege/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/12/21/wurden-wir-belogen-benjamin-freedman-und-die-wahrheit-uber-die-weltkriege/

Und die anderen Zitate aus der Rubrik: https://deinweckruf.wordpress.com/category/zitat-der-woche/


Wenn man sagt Deutschland stände auch heute noch unter der Regie ihrer damaligen US-amerikanischen Besatzer, so heißt das natürlich nicht gleich, dass es hier in der BRD nur so von amerikanischen Aufpasser wimmelt, die uns tagtäglich und für jeden Bürger ersichtlich auf die Finger gucken.

Nein, eine stetige Überwachung und Kontrolle Deutschlands darf natürlich nicht auffällig sein, denn der deutsche Michel soll ja keinen Verdacht schöpfen, dass Deutschland immer noch unter Kontrolle ihrer damaligen Besatzer steht.

Und wen  schickt man für solche Geheimoperationen am besten ins Rennen? Richtig, die CIA.

So berichtet der Spiegel in einer Ausgabe von 1995 völlig unverblümt über das Wirken der CIA in Deutschland:

„Bislang hatten die Geheimdienstler der Siegermacht USA, die sich nach Kriegsende mit Hilfe des Nazi-Generals Reinhard Gehlen im Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach ihr deutsches Ziehkind schufen, in der Bundesrepublik ungehemmt agiert wie auf dem eigenen Hinterhof.

 In den heißen Jahren des Kalten Krieges tummelten sich mehrere hundert hauptamtliche Späher der US-Agentenzentrale auf bundesdeutschem Boden mit Operationszentralen in Bonn und West-Berlin, im Frankfurter IG-Farben-Hochhaus und in München.“

Ein hochraniger, Kölner Verfassungsschützer weiß darüber zu berichten, Zitat:

„Die Amerikaner machten bei uns, was sie für richtig hielten.“

Und ein erfahrener Pullacher Nachrichtendienstler registrierte, daß es den transatlantischen Kundschaftern nicht bloß um Ost-Aufklärung ging, sondern auch um die politische und wirtschaftliche Ausforschung der Bundesrepublik.

Laut dem BND-Mann hätten sich dafür genügend Deutsche als Informanten zur Verfügung gestellt – und für viel Geld auch Bonner Politiker(!), Zitat:

„Die stiegen teuer ein.“

So wurden Politiker in der Nachkriegszeit für ihre Dienste von der CIA bezahlt, also kann man davon ausgehen, dass vieles was die Politiker außen- sowie innenpolitisch ansetzten, in Wirklichkeit von der CIA instruiert wurde, und sowohl BND als auch die Bonner Politiker haben die CIA = USA über Deutschlands Politik auf dem Laufenden gehalten.

Beim Bundesnachrichtendienst beobachtete man die hiesigen Aktivitäten der US-Behörde in Langley (Virginia) teils besorgt, teils neidvoll:

„Die US-Kollegen tummelten sich im Gelben vom Ei; die hatten tolle Zugänge und konnten ständig ins Kanzleramt und in die Parteizentralen marschieren.“

Ja, und das passierte nicht nur in den 50ern und 60ern, sondern ging weit bis in die 90er Jahre hinein.

Weiter berichtet der Spiegel über die dreisten Methoden der CIA nach dem Fall der Berliner Mauer 1989. So kassierten sie wichtige Dokumente und allerlei Stasi-Material, welches eigentlich dem BND zugestanden hätte.

Markus Wolf (ja, auch der taucht hier wieder auf…) erzählt sogar, dass man ihm Millionen für einen Wechsel geboten hatte:

„Die waren unglaublich forsch, die gingen mit hohen Chargen direkt unsere Mitarbeiter an und boten Überläufern Millionen.“

Die kauffreudigen Freunde von „Hortensie“, so das Pullacher Synonym für die CIA, schnappten sich in Ost-Berlin die besten Brocken.

Nun liegen diese Stasi-Dokumente in den Archiven von Langley. Die Deutschen bekommen nur begrenzt Einblick in die Original-Karteien.

Bonns herbeipilgernde Agentenjäger müssen sich mit herausgefiltertem Material begnügen und dürfen sich nur unter Aufsicht Notizen machen. Kein Wunder, daß da der Verdacht aufkam, die CIA habe inzwischen ein paar von Wolfs Top-Spionen für eigene Zwecke requiriert.

Soso, dann gab es für Markus Wolf’s Aussage, die CIA hätte seinen Leuten Millionen geboten wohl doch nicht so ganz haltlos, wenn schon der Verdacht aufkam die CIA habe sich ein paar von Wolfs Top-Agenten geholt.

Das bestätigt doch, dass Wolff im Geheimen auch für die CIA tätig war. Und auch für die CIA hatte er Barschel nach Genf gelockt – das sind keine Zufälle mehr, sondern ganz klare Fakten.

Aber unser Thema ist ja nicht Barschel, sondern die CIA und ihre Arbeit in Deutschland.

Da die Aktionen der CIA immer dreister wurden, fühlte sich die Bonner Regierung auf den Schlips getreten. Die Eingriffe der CIA in die Arbeit der BRD-Marionetten sorgte für nachhaltige Verstimmung beim Bonner Verbündeten. Ein BND-Spitzenmann äußerte sich wütend:

„Das war die letzte Aktion unkontrollierten Vorgehens der Amis bei uns.“

Ob sie mit diesen Drohgebärden allerdings was erreichen konnten, bleibt ungeklärt.

Fakt ist dass auch nach der Wende noch die Telefone deutscher Regierungsstellen abgehört worden sind, worauf sich das Kanzleramt angeblich in Washington darüber beschwert haben soll, Zitat:

„Ihr habt hier nicht mehr die Rechte wie vor 1989.“

Doch so eindeutig ist das indes nicht. Zwar wurde das Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut, das die westdeutschen Geheimdienste zur nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit „den alliierten Entsendestreitkräften“ verpflichtet, unterdessen geändert.

Aber auch nach Artikel 53 der Neufassung müssen(!) die Deutschen „die Erfordernisse der militärischen Sicherheit“ bei den hiesigen Nato-Kontingenten berücksichtigen, „insbesondere die Unverletzlichkeit von Räumen, Einrichtungsgegenständen und Schriftstücken, die der Geheimhaltung unterliegen“.

Was dann aber unter „Erfordernisse der Sicherheit“ verstanden werden kann, ist Ansichtssache, denn, wie jeder Geheimdienstprofi weiß:

„Da bleibt genügend Spielraum für Heimlichtuerei auf deutschem Boden.“

Zudem sind Amerikas Kundschafter nach dem Sieg über den Weltkommunismus dabei, sich in ihrem subversiven Wissensdrang neue Wirkungskreise zu erschließen: zum Beispiel auf dem Gebiet der Wirtschaftsspionage. Da geht es auch um Wettbewerbsvorteile gegenüber bisherigen Partnern, wie auch der damalige Hinauswurf von fünf US-Spionen aus Frankreich klar demonstrierte.

Nach Ansicht von Erich Schmidt-Eenboom vom Weilheimer Forschungsinstitut für Friedenspolitik hatte die CIA für die Zukunft ein diskreteres Auftreten geplant: Sie schaffe „zur Spionage gegen befreundete Gastländer zunehmend illegale Residenturen in den Auslandsniederlassungen amerikanischer Konzerne“. Überdies, so der Geheimdienstkritiker, sei Deutschland „nicht mehr Frontstaat gegenüber Rußland, sondern östlichere Vorposten wie Litauen nehmen diese Funktion wahr“.

Der Artikel schlug damals hohe Wellen, bis in den Bundestag. So stellten Anneliese Buntenbach und die Fraktion Bündnis 90/Grünen bezüglich des Artikels des Spiegels eine Anfrage an die damalige Bundesregierung.

Offensichtlich war die damalige Opposition auch geschockt über die immer noch existierende Macht der Amerikaner -in Gestalt der CIA- über Deutschland.

Hier ist die Anfrage:

Ja, durchaus berechtigte Fragen, allerdings kann man damit rechnen, dass die Bundesregierung unter Bundeskanzler und USA-Fan Helmut Kohl ganz bestimmt nicht ehrlich darauf geantwortet hat, schließlich wäre es doch ein kleiner Skandal gewesen, zuzugeben dass Deutschland immer noch unter der Kontrolle und Beobachtung ihrer damaligen Besatzer steht.

Und das tun wir bis heute noch. Im März diesen Jahres deckte Wikileaks auf, dass die CIA mittels Propaganda die deutsche Bevölkerung in Kriegsstimmung bringen wollte, Amerika weiß also bestens darüber Bescheid, wie die Deutschen zum Thema Afghanistan – und aller anderen imperialistischen US-Kriege steht, so sehr werden wir immer noch kontrolliert und bespitzelt.

Und ohne eine Abnabelung von den Vereinigten Staaten wird sich das auch nicht ändern – leider. Ein Regierungswechsel muß also her, ansonsten sieht die Zukunft Deutschlands ziemlich schwarz aus.

Quellen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9201820.html

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/025/1302542.pdf

http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=9201820&aref=image017/SP1995/029/SP199502900440048.pdf&thumb=false 

(Artikel des Spiegels im PDF-Format)

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/14/betrug-deutschland-steht-auch-weiterhin-unter-dem-besatzungsrecht/

 https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/04/wikileaks-propaganda-der-cia-um-die-europaer-in-kriegsstimmung-zu-bringen/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/11/22/die-cia-totete-uwe-barschel-und-die-bundesregierung-wusste-davon/

Das Grundgesetz für die BRD ist seit der durch die USA befohlenen Streichung des alten Art. 23, der den Geltungsbereich festlegte, erloschen.
Der heutige Art. 23 GG enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch ein betrügerischer Text mit Floskeln über die von uns allen heiß geliebte EU!
 

Die heutige Präambel des GG enthält ebenfalls nur Lügen, abgesehen davon, dass eine Präambel keine Bedeutung hat. Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 wesentlich nach dem entfallenen Geltungsbereich des GG definiert hatte, ist die BRD mitsamt dem GG seit dem 18. 7. 1990 um 0.00 Uhr erloschen.

Ein Grundgesetz ist kriegsrechtlich keine Verfassung, sondern nur ein provisorisches Gesetz unter Aufsicht einer Besatzungsmacht. Es hat aber, immerhin, besatzungsrechtlich nachrangige Gültigkeit. Traf das auch für das Grundgesetz der BRD zu? Nein! Laut „Bundesregierung“ war noch nicht einmal das der Fall! Sie erklärt nämlich jetzt selbst, daß die von den Alliierten „gewünschte“ Ratifizierung nie erfolgt war:

„Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den Allierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder wollten die Existenz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen.“

Warum das denn? Die Alliierten haben sich bestimmt nicht gewünscht, dass eine Ratifizierung des Grundgesetzes stattfinden soll, das ist doch nur eine dumme Ausrede, um das deutsche Volk ruhig zustellen. Natürlich wollten die Alliierten keine Ratifizierung  eben weil sie die Kontrolle über Deutschland beibehalten wollten. Deswegen gibt es weder die BRD, noch eine deutsche Regierung mit wirklicher Entscheidungsmacht, denn im Hintergrund sitzen immer noch Strippenzieher, die, wenn ihnen etwas partout nicht passen sollte, ihre Fäden bestimmt wieder ziehen werden, dessen können wir uns sicher sein.

Quellen:

http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/buergerfest/DE/Grundgesetz/grundgesetz.html__nnn=true?tocId=doc799968bodyText2

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_23.html

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/index.html

Siehe auch Screenshot Artikel 23 GG:

Und andere Artikel zu dem Thema:

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/die-grundung-der-brd-geleitet-von-cia-agenten/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/18/der-deutschland-clan-brd-entlarvt/

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/19/brd-made-in-usa/

BRD- Made In USA

Der Krieg ist vorbei. Deutschland gleicht einem Trümmerhaufen. Doch schon bald setzt der Wiederaufbau ein – initiiert und tatkräftig unterstützt von den Allierten, allen voran den USA. Luftbrücke für die Berliner, Care-Pakete und Marshall-Plan sind die Mittel. Was aber ist das Ziel?

 Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen „Psychologischen Strategieplan für Deutschland“. Der Plan war „top secret“; sein Deckname lautete „Pocketbook“. Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten, und gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA.

Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.

Thomas Braden, Ex-Abteilungschef der CIA, hat die Aktivitäten koordiniert. Im Rückblick beurteilt er die CIA-Finanzierung westdeutscher Politiker so, Zitat:

 „Ich bin froh, dass die CIA unmoralisch war, denn wir hatten den Kalten Krieg zu gewinnen.“

Mit Beginn des Kalten Krieges hatte die „Umerziehung der Deutschen“ neben dem Aufbau der Demokratie noch einen weiteren Zweck zu erfüllen: Westdeutschland sollte vor dem Zugriff der Sowjetunion geschützt werden. Die Botschaft lautete: Der Kommunismus ist genauso gefährlich wie der Nationalsozialismus. Vermittelt wurde sie u.a. von dem späteren US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski.

 Hier die sehr informative Dokumentation „Germany – Made in USA“, sie zeigt die Umerziehung durch Kultur und Medien, und deckt zusätzlich noch die geheimen Pläne und Machenschaften der CIA auf:

Die von den vier alliierten Mächten geplante und durchgeführte demokratische Bildungsarbeit im gesamten Nachkriegsdeutschland ist als Reeducation (auch Re-Education) bekannt, obwohl dies zunächst nur die US-amerikanische Bezeichnung war.

Zu unterscheiden sind bei der Reeducation kurzfristige Maßnahmen, die sich v. a. an die erwachsene Bevölkerung richteten, und langfristige Maßnahmen, welche durch eine besondere Bildungspolitik die Umerziehung der jüngeren Generation sowie der Nachfolgegenerationen sicherstellen sollten.

Für den langfristigen Aufbau demokratischer politischer Bildung wurden vor allem Medien, Bildung und Kultur genutzt.

Massenmedien boten den wichtigsten Zugang zu den Bevölkerungsteilen, die nicht mehr in der Ausbildung waren, und spielten daher neben der Bildungspolitik die wichtigste Rolle bei der Reeducation.

Die Rundfunkstationen, die nach Kriegsende entstanden, standen zunächst unter direkter Kontrolle der Militärregierungen. Die Briten begannen als erste damit, Deutsche an der Programmgestaltung zu beteiligen und die Zensur zu lockern.

Als Gegenmodell zu den zentral vom Propaganda-Ministerium gesteuerten Medien der NS-Zeit sollten die Sender in deutsche Kontrolle übergehen, dabei aber dezentral und von staatlicher Kontrolle unabhängig bleiben. Als Vorbild sollte die BBC dienen. Dies stieß auf Widerstand bei den Deutschen. Als Kompromiss entstanden schließlich die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mit paritätisch besetzter Kontrollinstanz (Rundfunkrat). Durch die einzelnen Besatzungszonen kam es automatisch zu einer gewissen Dezentralisierung des Rundfunks. Die so entwickelte Grundstruktur für den Rundfunk hat im Wesentlichen bis heute Bestand.

Nach wenigen Monaten begannen die Sowjets und Amerikaner, Lizenzen für deutsche Zeitungen auszugeben. Ein Vorläufer dieser Zeitungen waren die bereits seit 1. Januar 1945 verlegten Aachener Nachrichten. Jeder Lizenzvergabe ging ein intensives Prüfungsverfahren voraus, und die Zeitungen standen auch dann noch unter Zensur durch die Alliierten.

Viele der heute noch bedeutenden Tageszeitungen gehörten zu diesen Lizenzzeitungen der ersten Stunde (Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung). Im Geiste der neuen Medienpolitik durften bald auch Zeitschriften (Der Spiegel, Januar 1947) und Wochenzeitungen (Die Zeit, Februar 1946) gegründet werden, die heute noch die Presselandschaft in Deutschland prägen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/17/georg-franz-willing-uber-eine-weltregierung-durch-umerziehung/

Das Verwaltungsgericht Hannover hat den Neonazimarsch in Bad Nenndorf erlaubt und eine DGB-Gegendemo verboten. Begründung: Für beides gibt es nicht genug Polizisten, außerdem haben die Rechtsradikalen ihre Veranstaltung wohl zuerst angemeldet – und das Gericht war auch noch der Meinung, dass von den Linken wohl mehr Gefahr ausgehe, nun ist die Empörung groß.

Wolfgang Thierse (SPD), der mit einer aus meiner Sicht ziemlich lächerlichen Sitzblockade am ersten Mai auf sich aufmerksam gemacht hat, kritisierte das Urteil folgendermaßen:

„Auf beunruhigende Weise parteiisch.“

Olaf Lies, Chef der SPD in Niedersachsen sagte über den Richterspruch:

„Das Urteil ist nicht nachvollziehbar und schlecht für unsere Demokratie.“

Die DGB selber ist natürlich auch stinkig und will sogar bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls das Oberverwaltungsgericht das Verbot der Gegendemonstration bestätige.

Vielleicht habe ich ja ein anderes Demokratieverständnis, aber ich bin der Meinung dass jeder in einer Demokratie das Recht auf Meinungs-und Versammlungsfreiheit haben sollte, auch die ungeliebten Nazis. Man muß Neonazis mit ihrer extrem ausländerfeindlichen Einstellung nicht mögen (ich tu’s auch nicht) aber wenn wir andere Faschisten, wie zB unsere verkappten Antideutschen demonstrieren lassen, dann sollten dies die Neonazis auch tun dürfen. Genauso sollte aber natürlich auch die Gegendemonstration erlaubt sein.

Doch darum geht es hier gar nicht. Was wir hier mal wieder zu sehen bekommen, ist das alte Spiel, welches aufrecht erhalten wird, um den Menschen in Deutschland eine Demokratie vorzugaukeln um von den anderen „Bösen“ abzulenken.

Der Marsch wurde genehmigt, die verhassten Nazis dürfen marschieren, nur diesmal darf es keine Gegendemo geben, die Empörung ist groß, es hagelt Proteste, Kritik, und es wird über Demokratie geredet – genau SO und nicht anders hält man eine Scheindemokratie am Laufen, genau SO dreht sich das Karussell schon seit Jahren!

Alex Jones hat es in dem Video schon wunderbar erklärt, durch diesen ewigen Kreislauf aus bösen Neonnazis vs. die Demokratiehüter bleibt die Scheindemokratie bestehen, und dank dieser Hüter, die die Scheindemokratie am Laufen halten, wird es wohl nie zu einer deutschen Revolution kommen, denn dafür spielen die Systemlinken dieses Spiel nur allzu gut mit… Fakt ist, es wurde eine Scheinwelt aufgebaut, und die funktioniert natürlich nur, wenn jeder Bürger brav mitspielt. Und das tun sie ja auch, wie man am Beispiel Neonnazimarsch mal wieder sehen kann. Der Böse ist gefunden wurden, und dagegen wird jetzt gekämpft.

Achso, da fällt mir doch glatt noch ein Zitat von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden, zum Thema Meinungs/u. Versammlungsfreiheit ein:

„Und das sollte in der Zukunft eines der wichtigsten Fragen für den Zentralrat sein: Dass Meinungs- und Versammlungsfreiheit auch eine Grenze haben muss.“

Ich glaube das braucht man nicht mehr kommentieren, oder?

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,711734,00.html

Siehe auch: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/04/wurde-die-npd-vom-britischen-geheimdienst-gegrundet/

Und zu Charlotte Knobloch’s Zitat geht’s hier:  http://www.welt.de/politik/deutschland/article7586554/Knobloch-warnt-vor-linkem-Antisemitismus.html

The Guardian: „Neo-Nazi leader was MI6 agent“

Adolf von Thadden war ein Agent des britischen Geheimdienstes, so der Guardian. Unter seiner Führung hatte die NPD eine Reihe von beachtlichen Erfolgen bei Regionalwahlen gegen Ende der 60er Jahre, selbst der Einzug in den Bundestag lag eine Zeitlang im Bereich des Möglichen. Es drängt sich die Frage auf, ob die NPD nicht bereits 1964 unter der Obhut des MI6 gegründet wurde? Das letzte Verbotsverfahren gegen die NPD ist ja bekanntlich gescheitert, weil sich herausstellte, daß (alle oder „nur“ einige?) Führungsmitglieder der NPD Agenten des Verfassungsschutzes waren. Von Thaddens jüngere Schwester, Barbara Fox von Thadden, sagte lt. Guardian, daß sie keinen Grund zu den Annahme hatte, daß ihr Bruder für den britischen Geheimdienst tätig war, aber sie fügte hinzu, daß sie beide eine englische Großmutter hatten und daß ihr Bruder sehr gerne nach Großbritannien reiste… (Mehr im Guardian)

Also, die NPD eine Kreatur von Geheimdiensten, die schon seit Jahrzehnten Tausende von Zeitungsseiten und ebenso viele Stunden Sendezeit in Rundfunk und Fernsehen gefüllt hat, um der Öffentlichkeit eine „fins(ch)tere Bedrohung“ vorzugaukeln — die „Rote Gefahr“ von außen und die „Neo-Nazi-Gefahr“ von innen , herrlich, so kontrolliert und manipuliert man also seine unmündigen Bürger!

Die NPD wurde von britischen Geheimdienst gegründet, um eine andere nationale, freie Revolution in Deutschland zu vermeiden, denn durch die NPD sind die meisten Nationalisten eingekesselt und stets unter Kontrolle des Verfassungsschutzes und der Besatzer. Sehr raffiniert eingefädelt, muß ich schon sagen.

Nur da wundert es mich immer noch, dass so viele „nationale Sozialisten“ immer noch an die NPD glauben, wo die Zukunft mit ihr doch somit vorhersehbar hoffnungslos ist…

Quelle: http://www.guardian.co.uk/world/2002/aug/13/johnhooper

Siehe auch:  http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_von_Thadden